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002:aesth/ethik

Trennung von ästhetik und ethik?
Das konzept einer trennung in analytischer absicht.
(1997/2001) / absätze: *abs.:001-030*
referat; gehalten auf dem von der intern.Schopenhauergesellschaft
veranstalteten kongress: Ästhetik und Ethik: Philosophie,
Literatur, Medien. Literaturhaus München: 23.-24.Oktober 1997

*stichworte:  // *abstract:   // *übersicht  //
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stichworte:
aesthetik
analyse
ethik
methode
trennung_in_analytischer_absicht              <--//

abstract:

der text erläutert ein methodisches verfahren, dem Ich den namen trennung in analytischer absicht gegeben habe. Der kerngedanke ist eine doppelte unterscheidung:
1. die unterscheidung zwischen den argumentebenen: aesthetik und ethik.
2. die unterscheidung von werturteil (-->das ich) und sachurteil (-->konsens). Die verknüpfung dieser momente leistet allein das individuum als ich. Die analytisch eindeutige zuordbarkeit von sach- und werturteilen auf die argumentebenen von aesthetik und ethik ermöglicht eine klare entscheidung darüber, welche urteile diskursfähig und entscheidbar sind und welche nicht. Diese entscheidung hat allein das individuum als ich zu verantworten.          <--//

übersicht:

1.      die einleitung
2.      die entfaltung des problems
2.1.   zwei prämissen
2.2.   die abgrenzungen
2.3.   ästhetik und ethik als elemente der welt
2.4.   die unterscheidung: wert-/sachurteil
2.5.   die verknüpfung der argumente 2.3./2.4.
3.      die konsequenzen und der nutzen des konzeptes              <--//

text:

Trennung von ästhetik und ethik?
Das konzept einer trennung in analytischer absicht.

    Die Welt ist meine Vorstellung.
    Arthur Schopenhauer:
    Die Welt als Wille und Vorstellung. §1.     /*abs.:001*
 

1. die einleitung

um auf den punkt zu kommen, ist eine längere vorrede manchmal die abkürzung des weges. Der titel meines vortrags: trennung von ästhetik und ethik - fragezeichen, bedarf einer erläuterung und einer ergänzung. Das fragezeichen indiziert keine frage, die mit ja oder nein beantwortet werden könnte, sondern es formuliert ein problem, das sich jeder eindeutigen und abschliessenden bescheidung entzieht, strukturell und faktisch. In der darlegung der argumente werde Ich über meine vorstellung von der welt sprechen, so wie das Arthur Schopenhauer programmatisch zum anfang seines werkes: die welt als wille und vorstellung, getan hatte, wobei mir klar ist, dass Ich einen anderen weg gehen muss als er gegangen war. Ich denke, das Ich damit den geist des philosophierens nicht verletze, sondern mit leben erfülle. /*abs.:002*

Die frage, ob ästhetik und ethik als bereiche der welterfahrung der menschen tatsächlich getrennt sind oder nicht, werde Ich nicht erörtern. Ich will ein methodenproblem analysieren. Der untertitel meines vortrags lautet: das konzept einer trennung in analytischer absicht. Das ziel meiner überlegungen ist, die struktur der problematischen verknüpfung von ästhetik und ethik kenntlich zu machen, um eine schlussfolgerung wie: weil ästhetisch schön - folglich auch ethisch gut, im streit der interessen rational einschätzen zu können. /*abs.:003*

Das problem dieser verknüpfung von ästhetik und ethik ist die behauptete kausalität: weil schön - folglich gut. Ich bestreite nicht, dass in unserer gesellschaft weitgehend ein konsens über die gültigkeit dieser formel besteht, aber dieser konsens ist kein argument dafür, dass dies so auch sein muss; denn die geltung einer norm ist nicht aus ihrer behaupteten wahrheit ableitbar. /*abs.:004*
 

2. die entfaltung des problems

2.1. zwei prämissen

Das konzept einer trennung in analytischer absicht ist auf dem
fundament von zwei prämissen konstruiert. /*abs.:005*

1. was das individuum als ich von seiner welt weiss, das kann es nur mittels seiner sprache wissen. Seine sprache und die elemente der NATUR(1) sind zwei unterschiedliche momente, die durch das individuum als ich dialektisch miteinander verknüpft werden und damit das konstituieren, was Ich als welt bezeichne. /*abs.:006*

2. Die welt des individuums als ich ist ein ganzes, das das individuum als ich immer nur in seinen teilen diskursiv in raum und zeit kennen kann. Die momente sind dialektisch miteinander verknüpft und konstituieren in dieser verknüpfung das ganze. Es ist allein das individuum als ich, das die verknüpfungen vollzieht und damit seine welt erst schafft. Wenn Ich von der schönheit eines bildes spreche, dann spreche Ich implizit auch von meiner welt als ganzem; rede Ich von meiner welt als einem ganzen, dann kann Ich das nur, indem Ich von einem bestimmten phänomen dieser welt rede, z.b. von der schönheit eben dieses bildes. *(007*

Diese prämissen konstituieren die vorstellung einer welt, nämlich meiner vorstellung der welt, die für mich gültig ist, und die Ich anderen - ihnen - als gegenstand des konsenses vorstellen will, dem sie in freier entscheidung zustimmen können oder auch nicht. /*abs.:008*
 

2.2. die abgrenzungen

Zunächst muss Ich eine abgrenzung und ausgrenzung vornehmen. Die dialektik von sprache und welt einerseits und teil und ganzem andererseits ziehe Ich als gültig vor die klammer und lasse sie hier und heute unerörtert stehen. Ich werde mich auf das methodische problem beschränken, wie die komplexität der dialektik auf seine momente reduziert werden kann, um so die voraussetzungen zu schaffen, nach denen jedes individuum als ich für sich und für andere rational überprüfbar entscheiden kann, welche verknüpfungen es in raum und zeit vornehmen will. Ich beschränke mich auf die analyse des problems als voraussetzung der synthese, die neue komplexitäten schafft. /*abs.:009*
 

2.3. ästhetik und ethik als elemente der welt

Gemeinhin bezeichnen ästhetik und ethik unterschiedliche bereiche der menschlichen erfahrung. Der wissenschaftsbetrieb hat diese bereiche zum zwecke der klaren handhabung klassifiziert und getrennt. Aber die lebenswirklichkeit der menschen respektiert diese trennung nicht und stellt munter verknüpfungen der beiden bereiche her, die konkreten lebensinteressen dienlich sein sollen. Die bekannte formel: schön = gut, belegt dies hinreichend. Warum aber besteht eine solche verknüpfung, die dann einen schluss wie: weil schön, folglich auch gut, begründen soll?  /*abs.:010*

Die antwort der wesensphilosophen, es liege im wesen des schönen begründet auch gut zu sein, erklärt nicht das problem, sondern ist das problem selbst. Diese antwort scheidet für mich aus, weil Ich die setzung der ontologen nicht teilen kann und nicht teilen will. /*abs.:011*

Ich denke, dass die bereiche ästhetik und ethik voneinander getrennte bereiche der erfahrungen der menschen sind, die als elemente der NATUR unverbunden nebeneinander bestehen. Die physische gestalt einer jungen frau, die in einem gemälde mit bezaubernder schönheit gemalt worden ist, hat mit den gemalten edlen motiven ihres handelns soviel gemeinsam wie das feuer und das wasser: es sind elemente der NATUR und phänomene der welt. /*abs.:012*

Die bedingungen für das schöne sind andere als die bedingungen für das gute. Der schluss von dem einen auf das andere, also die verknüpfung von ästhetik und ethik, ist unzulässig, soweit Ich den methodischen standpunkt der NATUR einnehme. Und dennoch verknüpfen die menschen in ihrer weltvorstellung immer wieder diese beiden bereiche ihrer erfahrung. Den grund für dieses phänomen erkläre Ich so: in der vorstellung der menschen werden die in der NATUR beziehungslos nebeneinander bestehenden elemente des schönen und guten miteinander verknüpft. Die artikulation der vorstellung ereignet sich in der sprache, konkret in einem urteil: S(ubjekt) ist P(rädikat). Zu den beiden momenten des schönen und des guten, tritt im urteil noch ein weiteres moment hinzu: das individuum als ich, das die verknüpfung vornimmt. Es entscheidet, ob es die verknüpfung der phänomene: ästhetik und ethik, vornehmen will oder nicht. Damit sind strikt zwei argumentationsebenen voneinander zu unterscheiden, die aber in der vorstellung eines individuums als ich untrennbar miteinander verknüpft sind: zum einen ist es die ebene, auf der die probleme der ästhetik, der ethik und anderer bereiche der welt des menschen in der regel streitig verhandelt werden, und zum anderen ist es die ebene der vorstellungen, auf der das individuum als ich in absolut freier entscheidung die verknüpfung der einzelnen momente seiner welt in einem urteil vornimmt. Es ist also erforderlich genau hinzuschauen, auf welcher ebene das argument geltend gemacht wird. /*abs.:013*

Wird es auf der ebene der ästhetik oder der ethik geltend gemacht, dann gelten nur die kriterien für die einzelnen bereiche, und jeder übergriff in den bereich des anderen ist methodisch unzulässig. Die merkmale, die nach den auffassungen der ästhetiker das schöne definieren sollen, haben nichts gemeinsam mit den merkmalen, die nach den meinungen der ethiker das gute definieren. /*abs.:014*

Wird dagegen das argument auf der ebene der vorstellungen geltend gemacht, auf der das individuum als ich bestimmte momente seiner welt miteinander verknüpft, dann ist es zulässig, wenn ein individuum als ich das will, das schöne mit dem guten zu verknüpfen, um so eine kausalität zwischen diesen beiden momenten in der form zu statuieren, die zivilisierten menschen vertraut ist. /*abs.:015*

Die beiden argumentationsebenen ermöglichen es, sowohl der behauptung einer trennung von ästhetik und ethik zuzustimmen als auch das gegenteil davon zu behaupten. Das ist logisch ein widerspruch, und folglich wäre das resultat meiner überlegungen nichtig. Diese folgerung ist richtig, wenn die prämissen für ein logisches urteil vorliegen, sie ist aber irrelevant, wenn die gegensätze zwischen den phänomen der welt das problem sind, die nicht dem prinzip der widerspruchsfreiheit der logik unterliegen. /*abs.:016*

Diesen scheinbaren widerspruch werde Ich mit einem weiteren argument explizieren und auflösen. /*abs.:017*
 

2.4. die unterscheidung: wert-/sachurteil

Die urteile über die phänomene der welt unterscheide Ich in wert-
und/oder sachurteile. Eine dritte form schliesse Ich aus theoretischen gründen aus. Seiner form nach kann das urteil: die schöne frau ist gut, ein werturteil oder ein sachurteil sein. Von seiner einordnung hängt es ab, welche bedingungen für das urteil gelten. Damit unterscheide Ich zwei weitere argumentationsebenen, die strikt voneinander getrennt werden müssen, aber dennoch untrennbar miteinander verknüpft sind: die ebene der werturteile und die ebene der sachurteile. Die unterscheidung ist normativ, d.h. es ist eine setzung und als setzung ist sie einer begründung nicht mehr zugänglich. /*abs.:018*

Die differenz der beiden urteilsformen definiere Ich so: Der bezugspunkt des werturteils ist das individuum als ich; dieses entscheidet aus freiheit, ob es eine bestimmte verknüpfung von S(ubjekt) und P(rädikat) in einem urteil vornehmen will oder nicht. Letztlich sind diese entscheidungen setzungen, die eine kausalkette begründen; es sind glaubensüberzeugungen, die allein das individuum als ich verantworten kann und auch verantworten muss. /*abs.:019*

Der bezugspunkt des sachurteils ist der konsens der beteiligten, ob eine bestimmte verknüpfung von S und P gelten soll oder nicht. Die norm (oder setzung), an der die gültigkeitsfrage eindeutig entscheidbar ist, steht folglich ausserhalb jeder infragestellung. Entweder teilt ein individuum als ich den konsens, dann ist es als teil der kommunikationsgemeinschaft anerkannt und in diese mit seinen pflichten und rechten eingebunden, oder es stellt den konsens in frage, was es jederzeit aus freiheit tun kann, dann stellt es sich ausserhalb der kommunikationsgemeinschaft und ist folglich auch nicht mehr durch deren regeln gebunden. /*abs.:020*

Das unterscheidende moment dieser definition ist der anknüpfungspunkt: entweder ist es das individuum als ich oder es ist der konsens einer kommunikationsgemeinschaft von individuen; tertium non datur. /*abs.:021*

Der methodische vorteil dieser unterscheidung liegt darin, dass die argumentebenen in der komplexen lebenswelt auseinander gehalten werden, auf denen die interessenskonflikte von den beteiligten streitig verhandelt werden. Es erlaubt eine klare, rational nachvollziehbare trennung zwischen den streitfragen, die aufgrund einer wertentscheidung nicht mehr verhandelbar sind, und jenen streitfragen, die mit sachurteilen erörtert werden, und die eine entscheidung nach richtig oder falsch zulassen und erfordern. /*abs.:022*
 

2.5. die verknüpfung der argumente 2.3./2.4.

Wenn Ich die beiden argumente, zum einen die unterscheidung: ästhetik und ethik, zum anderen die unterscheidung: wert- und/oder sachurteil, miteinander verknüpfe, dann ist es möglich, die einzelnen argumente hinsichtlich ihrer funktion in einem argument eindeutig zu bestimmen und damit die bedingungen ihrer geltung anzugeben. /*abs.:023*

Das werturteil in einer ästhetischen oder ethischen frage ist anders einzuschätzen als ein sachurteil über die nämliche frage; genau so ist es, wenn das werturteil die problematische verknüpfung von ästhetik und ethik, die selbst wiederum ein wert- und/oder sachurteil sein kann, zum gegenstand hat. /*abs.:024*

Die formel: schön = gut, steht als werturteil ausserhalb des bereichs rationalen streits darüber, ob sie wahr oder falsch, gültig oder nicht gültig ist; denn nur das individuum als ich, das für sich die formel als gültig ansieht, kann die geltung beanspruchen, und ist damit auch an die von ihm selbst gesetzte geltung gebunden. Alle anderen können durch diese geltungsanordnung nicht gebunden werden. /*abs.:025*

Wird dagegen diese formel als sachurteil interpretiert, dann haben alle, die das angeht, sich auf die geltung der formel geeinigt und alle folgerungen, die gemäss der regeln des konsenses gezogen werden können, sind für alle bindend. Damit ist ein rationaler diskurs über auftretende meinungsverschiedenheiten möglich, weil alle streitfragen innerhalb des konsenses nach richtig und falsch entscheidbar sind. Wer dennoch - wieder für sich - meint, und dafür kann es vielfältige gründe geben, dass er den resultaten eines konkreten diskurses nicht folgen kann oder nicht folgen will, dem steht es aufgrund seiner autonomie frei, sich dem konsens zu entziehen. Die konsequenz seiner verweigerung besteht allein darin, dass er die kommunikationsgemeinschaft verlassen und damit deren regeln sich entzogen hat. Für die kommunikationsgemeinschaft ist diese person nicht mehr existent. Eine vermittelnde position schliesse Ich aus. /*abs.:026*
 

3. die konsequenzen und der nutzen des konzeptes

Den nutzen des konzepts einer trennung in analytischer absicht sehe Ich darin, dass das individuum als ich die verwirrende komplexität von urteilen über seine welt auf wenige argumentationsebenen beschränken kann. Damit ist ihm die eindeutige zuordnung und verknüpfung der einzelnen urteile möglich. Zumindest wird für diejenigen, die es betrifft, deutlich, welche streitfragen über bestimmte sachverhalte einer eindeutigen zuordnung nach richtig und falsch zugänglich sind und welche nicht. /*abs.:027*

Das resultat meiner überlegungen mag auf den ersten blick wenig sein, es bedeutet aber bei genauerer betrachtung sehr viel. Wertentscheidungen sind, wie Ich bereits gesagt habe, einer entscheidung nach richtig und falsch nicht zugänglich. Sie sind von den anderen als faktum nicht nur nicht zu tolerieren, sondern auch zu akzeptieren; denn in diesen entscheidungen kommt das zur geltung, was jedes individuum als ich für sich letztlich uneingeschränkt beansprucht: die entscheidung darüber, was es für gut oder böse, schön oder hässlich hält. Diese entscheidung kann ihm nicht entzogen werden; zugleich bedeutet dies aber auch, dass es dem anderen seine entscheidung auch nicht aufzwingen kann. Nur wenn jeder für sich absolut frei entscheidet, was als konsens für alle gelten soll, kann eine geltung konstituiert werden, die jeden betroffenen absolut bindet. /*abs.:028*

Das konzept einer trennung in analytischer absicht ist nur der erste schritt einer reflexion über meine welt - es ist die analyse; den notwendigen, dialektisch immer präsenten zweiten schritt, die synthese, die eine neue komplexität schafft, muss jeder für sich und im konsens mit den anderen in raum und zeit selbst tun. /*abs.:029*
 

anmerkung:

(1) in meinen systematischen überlegungen bezeichnet das zeichen: NATUR, den zum begriff: welt, dialektisch notwendigen gegenbegriff. Das mit dem zeichen: NATUR, bezeichnete ist nicht das, was allgemein mit begriff: natur, erfasst wird. /*abs.:030*    <--
finis     <--//
 

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aesthetik                                      002:aesth/ethik
analyse                                        002:aesth/ethik
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                                                      *abs.:004; 023; 025; 028*
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                                                    *abs.:030*
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                                                      *abs.:018; 019; 024; 028*
widerspruch                                  002:aesth/ethik
                                                       *abs.:016*

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stand: 08.12.31.    //  eingestellt: 01.11.07.

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