stichworte:Der weltgeist Hegel's
- das bin Ich, das sind Sie, das sind wir alle, jeder für sich. Wider die falschen subjekte.
Zur theorie des realen subjekts oder der begriff: das individuum als ich.
Text und subtext
(2008/2008)
*arg.1-1.3.2*/absätze im argument: a-d
*arg.2.1.01-2.9.04*stichworte*
abstract*
text*
subtext*
//2.1.01ff*//2.2.01ff*//2.3.01ff*//2.4.01ff*//2.5.01ff*//2.8.01ff*//2.9.01ff*
register(lokal)*
//registerI/alph.*//registerI/num.*//registerII*//registerIII*
anhang/dokumentation*
der trialektische modusabstract:
der begriff: subjekt
reales subjekt
individuum als ich
logisches subjekt
falsches subjekt
Hegel,G.W.F.
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Mein anknüpfungspunkt ist der terminus: weltgeist, ein terminus, der einen kernbegriff der Hegel'schen philosophie bezeichnen kann, der aber auch phänomene als objekte bezeichnet, mit denen das individuum als ich, das reale subjekt, konfrontiert ist. Der gegenstand des essays ist der begriff: das individuum als ich, den Ich als eine theorie des realen subjekts entfalte. Der begriff: das individuum als ich, hat den begriff der dialektik zum horizont, den Hegel in der Phänomenologie des Geistes formuliert hatte und mit dem Hegel den prozess des bewusstseins zum absoluten geist beschreibt. Auf argumente in vorangegangenen essays zurückgreifend lege Ich knapp dar, warum Ich den Hegel'schen begriff der dialektik als defizitär beurteilen muss, um zu begründen, warum die erweiterung der dialektik zu einer trialektik notwendig ist, die Ich als methode des denkens mit dem terminus: der trialektische modus, bezeichne. Meine these ist, dass in raum und zeit das Hegel'sche subjekt, fixiert mit den termini: absoluter geist und weltgeist, seine vollendung als reales subjekt im eigenen physischen tod realisiert. Das ist ein absurder gedanke; denn das reale subjekt, das individuum als ich, immer in der hoffnung auf selbstrealisierung hin lebend, kann seine existenz nur in der spanne seines physischen lebens realisieren, dessen grenzen seine geburt und sein physischer tod sind.(fortsetzung: text)
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