Anhang: (nur dokumentation)
1. text des vortrags.
2. text in der kongressakte.
1. vortrag/DGÄ, Offenbach:
17.02.2018.Text
Text
Die kategorie: wert, in der ästhetik und der wert eines
kunstwerks im markt - ein gegensatz, den das subjekt der
ökonomie und der ästhetik vermittelt.
0. vorbemerkung
0.1 der vortrag als abstract.
Das problem ist bekannt. Im kongressvortrag muss ein
komplexer sachverhalt auf das format: 20' vortrag, komprimiert
werden und das ist ohne kompromiss in der sache nicht möglich.
Notwendige details im argument, die komplexität der verhandelten
sache ausleuchtend, werden im kompromiss verschwunden sein.
Mein referat ist der erweiterte abstract eines essays, der als
entwurf vorliegt und um einen subtext erweitert werden soll.
1. einleitung
1.1 das phänomen am kunstmarkt/ Salvator
Mundi.
Die merkpunkte des phänomens sind bekannt. 1987
bezahlte ein sammler 24,75mio$ für das teuerste gemälde der
welt, ein werk Vincenz van Gogh's aus der reihe: Sonnenblumen.
Im november 2017 wechselte das bild: Salvator Mundi, Leonardo da
Vinci, den besitzer, das preisschild: ca.450mio$. In diesem
zeitraum sind die top-preise für kunstwerke ins gigantische
gewachsen, mit accellerierendem tempo. Die frage ist zwingend:
was ist der begrenzende horizont für die wertsteigerung
einzelner kunstwerke, die mit den zahlen der zahlenreihe: 1 bis
n+1, klassifiziert und fixiert werden?
1.2 die drei fragen des vortrags.
Der rationale diskurs im markt über den wert eines
kunstwerks setzt die analyse der situation voraus. Drei fragen
werden analysiert und mit einer synthetisierenden reflexion
beantwortet.
- was ist die struktur der kategorie: wert, die in den
erfahrungsbereichen: ästhetik und ökonomie, wirksam ist?.
- was ist der wert des nämlichen gegenstands, das bestimmte
kunstwerk, das einerseits in der perspektive der ästhetik,
andererseits in der perspektive der ökonomie beurteilt wird?
- wer ist das subjekt, das im markt ökonomisch handelt und
ästhetisch urteilt?.
- wenn die struktur der fragen bestimmt ist, dann sollten
antworten möglich sein, die als erklärung taugen, die
phänomene im kunstmarkt zu verstehen, beklagt oder nicht.
2. hauptteil
2.1 die struktur der kategorie: wert.
Allerorten wird von "werten" gesprochen, vielfältiges
wird mit dem terminus: wert, bezeichnet, aber offen ist die
antwort auf die frage: was ist das: ein wert?
Der blick in die einschlägigen lexika ist ernüchternd. Die
angebotenen definitionen sind worthülsen, die, so scheint es, ad
libitum mit bedeutungen angefüllt werden(01). Mit zwei momenten
aber, erkennbar in den definitionen, kann der gedanke, was ein
wert sei, weiter entfaltet werden.
- Das 1.moment ist die relation zwischen
dem bestimten ding der welt und dem menschen, das individuum
als ich(02).
- Das 2.moment ist die praxis, jeden
wert mit einem vergleich von mehr/weniger zu fixieren.
Das, was die struktur der kategorie: wert,
ist, das ist mit diesen momenten beschreibbar, weil das
individuum als ich und sein genosse, jeder für sich, ihre
begriffe, die sie mit dem terminus: wert, bezeichnen, in dieser
struktur definieren, begriffe, mit denen sie, jeder für sich,
die dinge der welt unterscheiden, gemäss ihrer vorstellungen von
mehr oder weniger(03).
Das, was mit dem terminus: wert, bezeichnet
wird, das wird, in der tradition gültig, als eine entität
gehändelt. Der vertreter des ontologischen arguments(03a)
definiert den wert eines weltdinges als die substanz dieses
dinges, unveränderbar zugeordnet diesem ding(04). Der vertreter
des relationalen arguments verneint die substanzthese und
fixiert den wert, der einem weltding zugeordnet wird, in einer
relation, gesetzt vom individuum als ich, das in seiner setzung
sich selbst gebunden hat. Zwar wird behauptet, dass die werte
der weltdinge zueinander relativ seien, eine nicht unzutreffende
feststellung, aber es sollte, um missverständnisse zu vermeiden,
gesagt werden, dass jeder wert relationiert sei(05). Es ist in
raum und zeit kein wert denkbar, der, zugeordnet einem ding der
welt(06), nicht von einem individuum als ich in der relation:
individuum_als_ich<==|==>ding_der_welt:_n(=wert), gefasst
ist. Mit der setzung seiner relation hat das individuum als ich
seine präzise vorstellung von dem fixiert, was, allein gültig
für das individuum als ich, der wert des bestimmten weltdinges
sein soll und ist, nicht anders sein genosse.
Das zweite moment ist das vergleichen der
werte, die das individuum als ich mit der vorstellung:
mehr/weniger, fixiert. Jeder vergleich unterliegt dem prinzip
der zahl: 1,(06a). In der zahlenreihe: 1, 2, 3 ... n, ist jeder
zahl unverrückbar eine rangstelle zugeordnet. Die zahl: 10, mit
der ziffer: 10, bezeichnet, markiert die rangstelle: 10, die
eine andere ist als die, die mit der ziffer: 100, bezeichnet
wird, aber zueinander kann mit der zahl: 10, im vergleich mit
der zahl: 100, ein weniger bezeichnet sein, respektive mit der
zahl: 100, zur zahl: 10, ein mehr. Mit einer zahl kann aber über
das, was der intrinsische wert des weltdinges: n, sein soll,
nichts prädiziert werden.
2.2 der begriff: wert,
Die struktur der kategorie: wert, sollte nicht mit dem
begriff: wert, verwechselt werden, den das individuum als ich
und sein genosse, jeder für sich, in ihrem forum internum
formulieren, begriffe, die auf dem forum publicum als gegensätze
wechselseitig geltend gemacht werden(06b). Das, was für das
individuum als ich der wert eines weltdinges ist, das ist immer
mit den vorstellungen des genossen konnotiert, die der genosse
von dem weltding hat. Im brennpunkt des genossen wie des
individuums als ich steht das bestimmte kunstwerk(06c), mit sich
identisch, das einmal in der perspektive der ästhetik
wahrgenommen wird, ein andermal in der perspektive der ökonomie.
Das sind unterscheidbare erfahrungsbereiche, deren maassgebende
kriterien das festlegen, was der spezifisch ökonomische wert
und/oder der spezifisch ästhetische wert des kunstwerks sein
soll und ist.
2.21 der wert in der ästhetik.
Weder ist das schöne, an sich, ein wert, noch ist das
hässliche, für sich, ein unwert, aber, mit seinem ästhetischen
urteil(07) hat das individuum als ich festgelegt, was das
weltding als kunstwerk ist, mit dem es einen bestimmten wert
verknüpfen will. Sein ästhetisches urteil hat das individuum als
ich mit bestimmten kriterien formuliert, deren zweck es ist, den
wert des kunstwerks plausibel zu vermitteln. Die bewährte
konvention kann auf drei kriterien eingegrenzt werden.
- das können des meisters, der kruden materie seine idee der
welt einzuprägen. Wenn ihm dies gelungen ist, dann hat sein
geschaffenes werk einen wert, der bewundert werden
kann(07a).
- sind es die meinungen, die das schöne mit dem wertvollen
gleich setzen. Die symmetrie der elemente zueinander, die
eine sache formen, ist das schöne schlechthin,
einschliesslich der normierten abweichungen nach der regel
des goldenen schnittes.
- sollte das kriterium: kitsch, nicht aus dem blick fallen.
Im vergleich des wertminderen mit dem wertvollen kann das
individuum als ich für sich folgerungen ableiten, welches
objekt es als ästhetisch wertvoll einschätzen will und
welches objekt es als ästhetisch wertlos qualifiziert. In
dieser unterscheidung ist das motiv kenntlich gemacht, warum
das kunstwerk, mit sich identisch, einerseits als wertvoll,
andererseits als minderwertig eingeschätzt wird; denn für
das motiv des individuums als ich, sein genosse
eingeschlossen, kann weder die meisterschaft relevant sein,
noch die ausgewogenheit der elemente
zueinander.
2.22 der wert in der ökonomie
Das ondit steht. Für sich, einfach daseiend, hat ein
weltding, z.b. das nugget im sand des goldflusses, keinen wert.
Es ist das, was es ist. Es hat aber einen wert, wenn der
goldgräber das nugget in seinem sieb entdeckt hat und es
besitzt(08),(09). Der faktische besitz eines weltdinges
indiziert seinen wert, abhängig von den interessen und motiven
des individuums als ich. Dieser wert, das ist konvention, wird
in einer zahl, vulgo geld, ausgedrückt.
Für den begriff: wert, gültig in der
ökonomie, ist das kriterium: faktischer besitz des dinges,(08a)
notwendig, aber nicht hinreichend. Das besessene weltding muss
auf dem markt zwischen dem individuum als ich und seinem
genossen auch getauscht werden; denn erst im tausch des einen
weltdinges gegen ein anderes weltding legen das individuum als
ich und sein genosse fest, was für sie der wert des getauschten
weltdinges sein soll, der wert, den sie, jeder für sich, nach
dem maasstab der gleichheit, mehr oder weniger gegeneinander
ausgleichend, dem jeweils besessenen weltding zuordnen.
Maassgebend für den ausgleich sind die motive und interessen,
die von allen, die es betrifft, verfolgt werden. Dieser
mechanismus ist die mögliche erklärung für das merkwürdige
phänomen, dass der kieselstein in der hand für das kind sein
ganzer reichtum sein kann, nicht anders, gleich dem goldschmied:
Cardillac,(08b) der sammler von kunstwerken, der auf einer
auktion, die millionen von dollars hinblättert für ein objekt,
das, pardon, blooss ein mit farbe bekleckertes stück leinwand
ist.
2.23 die nicht_vereinbarkeit der wertbegriffe in ökonomie
und ästhetik.
Die gültigen kriterien für die festlegung eines werts
sind in ökonomie und ästhetik disparat, folglich ist, obleich
auf das nämliche verweisend, der vergleich auszuschliessen
zwischen dem ökonomischen wert eines kunstwerks und seinem
ästhetischen wert(09a), aber das, was logisch als widerspruch
ausgeschlossen ist, das ist in der praxis als gegensatz
realität, weil das individuum als ich, die existenz bewältigend,
in seinen vorstellungen sowohl in der ästhetik zu hause ist als
auch in der ökonomie. Diesem faktum kann das individuum als ich
sich nicht entziehen und, gebunden in den grenzen seiner
verfügbaren mittel, beurteilt es das ästhetisch, was es
ökonomisch für notwendig hält, und schätzt das ökonomisch ein,
was ihm ästhetisch gefällt.
2.3 das individuum als ich in der verknüpfenden
funktion des subjekts.
Im individuum als ich haben die bereiche: ästhetik und
ökonomie, ihren vermittelnden schnittpunkt. Das individuum als
ich muss mit dem genossen den ausgleich ihrer divergierenden
interessen und motive suchen und finden, indem jeder für sich,
fall für fall, sein ästhetisches empfinden mit den verfügbaren
ökonomischen möglichkeiten kompatibel macht. Weder ist es dem
individuum als ich möglich, noch seinem genossen, zwischen dem
ökonomisch-rationalen handeln und dem ästhetischen empfinden
klar zu trennen, möglich ist aber die strikte unterscheidung der
argumentebenen, auf denen das ästhetisch argumentierende
individuum als ich sowohl ökonomisch handelt als auch, strikt
ökonomisch argumentierend, im markt seine ästhetische
wahrnehmung nicht unterdrückt. Konfrontiert mit der dialektik
ihrer wertvorstellungen, verortet in der struktur der
divergenten erfahrungsbereiche: ökonomie und ästhetik, können
das individuum als ich und sein genosse diese dialektik nicht
eindeutig auflösen, weder nach der einen seite noch nach der
anderen seite(10), weil das interesse aller, die es betrifft,
dieser auflösung entgegensteht, einerseits real im motiv des
ästhetisch agierenden individuums als ich, sei's als sammler,
meister oder kunstbetrachter, und andererseits im motiv des
ökonomisch agierenden individuums als ich, sei's als sammler,
experte oder spekulant.
2.31 der sammler als meister oder
kunstbetrachter.
Der meister, sofern er das kunstwerk schafft, und der
betrachter eines kunstwerks, sind, soweit das objekt ein
gegenstand ihres ästhetischen urteils ist, an der ökonomischen
verwertbarkeit ihres kunstwerks nachrangig interessiert, aber
nicht ausgeschlossen ist in der dominanz des ästhetischen
urteils, dass auch aspekte der ökonomie entscheidend sein
können; denn jede kunst geht nach brot, sei's, dass der meister
den geschmack seines auftraggebers hoffiert, der ihm den
lebensunterhalt gewährt, sei's, dass der kunstbetrachter sein
interesse am kunstwerk dann realisiert, wenn er das geschätzte
objekt real besitzt, als kopie und/oder als original, begrenzt
in den verfügbaren ökonomischen mitteln, aber frei im
ästhetischen urteil.
2.32 der sammler als experte oder spekulant.
Der sammler, allein am besitz des kunstwerks
interessiert, kann in seiner entscheidung für den besitz durch
ein ästhetisches urteil gelenkt sein, weil der sammler als
spekulant, getrieben durch das motiv, das ästhetisch
groossartige kunstwerk besitzen zu wollen, um es zu besitzen,
den deal nicht auf das ökonomische moment reduziert. Er ist
verwiesen auf das ästhetische urteil, das des experten wie sein
eigenes, das kein gewicht hat, dann, wenn das kapital moblisiert
ist, mit dem die transaktion bezahlt wird.
3. schluss
3.1 der markt und die unvermeidbarkeit seiner
excesse.
Die wunderlichen blüten im kunstmarkt kann man
bedauern, aber die entrüstung über das tatsächliche geschehen
wird nichts an den geflogenheiten des marktes und seiner logik
ändern. Von jeher war das schöne kunstwerk ein objekt der
begierde gewesen. Sein betrachter, oft der auftraggeber, will
das kunstwerk besitzen, der meister will es nicht weggeben, aber
dem ansinnen des auftraggebers kann er sich nicht entziehen(11).
D'accord, die formen auf den märkten der historia haben sich
verändert, aber in der globalisierten welt ist der handel mit
den kunstwerken in seiner struktur unverändert wirksam. Der wert
des ästhetisch gelungenen kunstwerks ist das ruhige, auf sich
selbst zurückweisende empfinden des individuums als ich, das
sich selbst rechtfertigt, den millionen zum trotz. Die
aufgeregte sucht des sammelden spekulanten, bereit am markt
jeden betrag für das begehrte kunstwerk zu zahlen, spiegelt in
seiner gier, es zu besitzen, den ökonomischen wert, der, egal,
ob der preis oder das objekt ein fake sind, solange auf den
märkten der welt gehändelt werden wird, solange es für das
kunstwerk einen zahlenden interessenten gibt. Im horizont dieser
wirklichkeit ist der grau gewordene ritter: Don Quijote, gegen
windmühlen kämpfend, die moderne blaupause eines rational
handelden zeitgenossen.
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Anmerkungen
(der text des vortrags wurde eigenständig als
essay publiziert, versehen mit den notwendigen anmerkungen.
Weiterhin noch die merkpunkte für mich, die für den vortrag
nicht relevant waren).
(01) nachweis der herangezogenen definitionen.
(02) notiz zu meiner terminologie. das problem
kurz ansprechen.
(03) notiz: die differenz: kategorie/begriff,
sowie: "begriff, phänomen und terminus" klären.
(03a) verweis áuf meine grundlegende unterscheidung:
ont./rel.arg.
(04)
diese debatte kann in dem vortrag nicht geführt
werden, vielleicht in der diskussion angerissen werden.
(05)
hier müsste ein exkurs interpoliert werden und das
trialektische modell dargestellt werden: individuum als ich/
dinge der welt und welt.
(06)
hier die phänomenologie der werte: vom gold bis zu
einem stück holz, das als werkzeug gebraucht werden kann.
(06a) erläuterungen zum prinzip/verweis.
(06b) notiz zu meiner terminologie.
weiter gültig der gestrichene passus:
Soweit die struktur der kategorie: wert, etwas anderes ist der
begriff: wert, den das individuum als ich und sein genosse,
jeder für sich absolut gültig formulieren, begriffe, die
zueinander einen widerspruch formulieren, als phänomene aber nur
gegensätze sein können, die alle, die es betrifft, miteinander
austarieren können und einen ausgleich finden müssen.
(06c)
die unterscheidung: kunstwerk/kunstobjekt aufgegeben;
es bleibt aber der gedanke wirksam: Nur wenige dinge der
ästhetischen wahrnehmung sind "kunstwerke" im engeren sinn, aber
sie sind immer objekte in der kunst. Der kitsch subsumiert kein
kunstwerk, wohl aber objekte der kunst.
(07) meine ausführungen zu begriff: das
ästhetiche urteil.
(07a)
satz gestrichen: Die phänomenologie weiter zu
entfalten verstattet die zeit nicht. In der anmerkung eventuell
die breite des problemfeldes andeuten.
(08) es zählt nur der faktische besitz, der
rechtliche besitz bleibt ausser betracht.
(08a) die unterscheidung:
faktischer/rechtl.besitz(=eigentum).
(08b) E.T.A,.Hoffmann, Scuderi, die geschichte von Cadillac.
(09)
textteil gestrichen(hat sich hier erledigt): , dass
der gewinn ein wert sei, je grösser die zahl, desto höher sein
wert. Es sollte aber bewusst bleiben, dass jedem gewinn ein
verlust entgegensteht und letztlich alles wirtschaften auf ein
nullsummenspiel hinausläuft, mit dem kein wert generiert wird,
wohl aber die vorstellung eines werts, dessen das individuum als
ich habhaft werden will.
(09a) satz gestrichen(hat sich hier erledigt): Weder ist das
ästhetisch schöne bild per se wertvoll, ausgedrückt in einem
kaufpreis, noch muss das millionen-teure bild der letzten
auktion, ökonomisch wertvoll, ein ästhetisch beachtliches
kunstwerk sein.
(10) der komplex: dialektik der erwartungen, ist
gestrichen, passt nicht in das zeitschema.
(11) Cardillac-syndrom.
finis
2. text in der
kongressakte.
Der text in der kongressakte ist die redigierte
vortragsfassung, ergänzt mit den anmerkungen und den graphiken der
pp-fassung.
Es wird nur die adresse mitgeteilt:
- //==> www.dgae.de/kongresse/das-ist-aesthetik (kopieren und einfügen)
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<==// anfang
stand: 20.04.26.
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