Subtext
2.11.001-.004

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2.11.001
der subtext hat die funktion(a), den text von den notwendigen nebengedanken zu entlasten, diese nebengedanken in breiterer form weiter zu denken und auszuformulieren und den erforderlichen wissenschaftlichen apparat bereitzustellen.

Die argumente im subtext sind eigenständig. Die eigenständigkeit der argumente macht gelegentliche wiederholungen(b) erforderlich, wiederholungen, die, gestellt in den kontext, als nicht notwendig erscheinen können. Im kontext der rezeption dieses textes mag das schwerfällig erscheinen, aber diese praxis hat den vorzug, dass das argument auch ohne direkten bezug zum text für sich verständlich ist und den gedanken umfänglich angemessen darstellt.
 
Die kapitelüberschriften im text sind unter dem stichwort: gliederung des textes, zusammengefasst(c). Die herausnahme der überschriften im text ist in der logik des arguments verortet. Der titel hat immer die funktion einer eingrenzung, die den fluss des gedankens leitet. Für mich als autor war die kapitelüberschrift ein leitfaden, um mich auf die sache zu konzentrieren, für den rezipienten des textes kann dies einerseits eine hilfe sein, eine hilfe, die aber andererseits ihn in seiner reflexion einschränkt. Als autor habe Ich meine arbeit getan und es ist nicht mein interesse, dem leser in seinen reflexionen grenzen zu setzen.
 
Die argumentnummer ist auf die funktion beschränkt, die ordnung der argumente zu sichern(d).
 
Die orthographie und die verwendung der zeichen ist ein moment des philosophischen arguments(e). Der vom Duden abweichende gebrauch der satzzeichen hat die funktion, die leseeinheiten zu markieren. Meine texte sollten laut gelesen werden.
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(a)
andernorts habe Ich die funktion des subtextes wiederholt erläutert(01).
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(01) //==> INDEX/register,(*1) stichwort: subtext.
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(*1) //==>argument: 2.91.001. //  (2.11.001)<==//    
(b)     //==> INDEX/register, stichwort: wiederholung.  //  (2.11.001)<==//    
(c)     //==>argument: 2.11.002. //  (2.11.001)<==//    
(d)     //==>argument: 2.11.003. //  (2.11.001)<==//    
(e)     //==> INDEX/register, stichwort: orthographie(2.11.001)<==//    
2.11.002
Text/gliederung
2.11.003
der subtext ist sachlich gegliedert, in den sachgruppen ist die ordnung nummerisch.

Gliederung:
Die argumentnummer: 2.11.001, weist drei teile aus:
Die anmerkungen in den argumenten sind strikt hierarchisch gegliedert. Aus dem schema ist das gewicht des einzelnen argumentteils ableitbar.
2.11.004
übersicht über das lesen der einschlägigen zeichen im relationalen argument(a), hier beschränkt auf die tatsächlichen vorkommnisse:
1. die relationszeichen:
  ==>              lies: relationiert einseitig.
  <==              lies: wird einseitig relationiert von.
  <==|==>       lies: relationiert abhängig.
  <==>            lies: relationiert wechselseitig.
2. die buchstaben:
    "a/A, b/B", lies: klein a/grooss A, b/B.
3. der unterstrich: _ ,:
    das_andere  lies: das andere mit unterstrich.
    Der unterstrich in den relationen(technisch bedingt) wird nicht gelesen.
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(a) //==> INDEX/register, stichworte: lesen/anweisung und lies.
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fortsetzung: subtext: 2.21.001
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eingestellt: 21.12.01.

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