Subtext
2.91.001 - .010
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2.91.001
2.91.002 2.91.003 2.91.004 2.91.005 2.91.006 2.91.007 2.91.008 2.91.009 2.91.010
2.91.001
mit dem eintrag: "//==> INDEX/register, stichwort:
.", verweise Ich auf den zentralen belegnachweis:
INDEX/register, aktualisiert 2021. Der verweis ist mit dem
INDEX/register verlinkt(kopf der datei).
//==> www.ur-philosoph.de //==> index //==> der
INDEX/die register //==>stichwortliste/liste
der namen. // (2.11.001)<==//
2.91.002
Popper,Karl R. Die offene Gesellschaft und ihre
Feinde. München: 1977, Bd.2, p.31.
Zusatz:
Das zitat im kontext:
"welchen Anteil sie(Aristoteles/Platon,ur) an der Entstehung des
Historizismus und am Kampf gegen die offene Gesellschaft hatten,
und (...) weiterhin (.../31...) auf die Entstehung der
Orakelphilosophie Hegels, des Vaters des modernen Historizismus
sowie auf die Entstehung der modernen totalitären Lehren."
//==>bibliographie/2.92.001.
// (text/2.91.002)<==//
2.91.003
//==>bibliographie/2.92.002.
Zusatz.
Die texte Hegel's werden en detail nicht kommentiert, sie sind
aber der horizont meiner reflexionen. (text/2.91.003)<==//
2.91.004
Hegel,G.W.F.: Logik der Wissenschaft. //==>bibliographie/2.92.002.
Zusatz:
In der Logik der Wissenschaften hat Hegel seinen begriff:
dialektik, entfaltet, den er in der Phänomenologie des Geistes
beschrieben hatte als prozess zwischen den phänomenen(=dinge der
welt). Die formel der Phänomenologie des Geistes: "position,
negation und vermittlung", ist in dem schema: "sein - nichts -
werden", eingebunden. Die differenz liegt in der perspektive,
einerseits die teile, das sind die daseienden weltdingen,
andererseit das sein als das ganze. (text/2.91.004)<==//
2.91.005
//==>argument:
2.21.011, und argument:
2.31.002. // (text/2.91.005)<==//
2.91.006
zur funktion des subjekts im argument und des
individuums als ich in der realität, en detail in meinen texten:
- Der weltgeist Hegel's - das bin Ich, das sind Sie, das
sind wir alle, jeder für sich. Wider die falschen subjekte.
015:weltgeist. //==>bibliographie/2.92.004.
- Der redundante gott oder die these: das individuum als ich
und sein genosse. Das prinzip der anerkennung des anderen
als der_andere. 027:gott_redundant.
//==>bibliographie/2.92.004.//
(text/2.91.006)<==//
2.91.007
zum begriff: der individuelle impuls, zentral im
relationalen argument, andernorts en detail(a).
--------
(a) //==> INDEX/register,
stichwort: individuelle_impuls. // (text/2.91.007)<==//
2.91.008
für die formel: das prinzip der anerkennung des
anderen als der_andere, wird auch die abkürzung: "das prinzip:
adaad_a,",(a) gebraucht, begrenzt auf die anmerkungen.
Zusatz.
Die theorie dieses prinzips, fundamental im relationalen
argument, habe Ich andernorts erörtert(b).
---------
(a) lies: das prinzip klein
a d a a d unterstrich a,(vorschlag).
(b)
Richter,Ulrich: Der redundante gott oder die these:
das individuum als ich und sein genosse. Das prinzip der
anerkennung des anderen als der_andere. 027:gott_redundant.
//==>bibliographie/2.92.004
Und //==> INDEX/register,
stichworte: prinzip:_anerkennung_des_anderen_als_der_andere,
und: prinzip:_adaad_a. // (text/2.91.008)<==//
2.91.009
zum phänomen: gewalt, im relationalen argument.
Zusatz.
Es gibt keinen begriff: gewalt, allein die phänomene der gewalt
sind real, eingeschlossen die theorien über die gewalt. Darüber
andernorts en detail(a).
-------------
(a) //==> INDEX
der argumente, stichwort: gewalt, einschliesslich der
differenzierungen. // (text/2.91.009)<==//
2.91.010
//==>argument:
2.21.020 und 2.21.022. // (text/2.91.010)<==//
finis
--------------
fortsetzung: subtext:
2.92.001
<==//
anfang
eingestellt: 21.12.01.
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