BIBLIOGRAPHIE
textsammlung

036:holzwurm
Den holzwurm plagt kein ästhetisches urteil.
Die logik des ästhetischen urteils im schnittpunkt der gesellschaft und ihrer (kunst)objekte, vermittelt im individuum als ich.(2021)
    text:    1.1-1.1.3.12
    subtext:     2.001-021

    notiz
    stichworte
    abstract
    gliederung/text
    druckfassung/.pdf
    register:
    ==> argumenttitel: numerisch,
    ==> argumenttitel: alphabetisch/stichworte
    ==> begriffe/sachen
    ==> personen
    anhang
Notiz zum text:
Der 11.kongress der DGÄ in Zürich(2021) fand online statt. Aufgrund fehlenden technischen equipements konnte Ich nur die schriftliche fassung des vortrags einreichen als Beitrag für die Kongressakten. Hier werden die entstandenen texte dokumentiert:
  1. der text/subtext als die gültige fassung,
  2. der text/online (im anhang dokumentiert).
Stichworte:
individuum als ich
holzwurm
ästhetische urteil
gesellschaft
kunstwerk
subjekt und objekt
Abstract:
An sich ist kein ding der welt ein kunstwerk, für sich kann aber jedes ding der welt ein kunstwerk sein, wenn ein individuum, das ein ich ist, mit seinem ästhetischen urteil entscheidet, welches ding der welt (s)ein kunstwerk sein soll. Mein anknüpfungspunkt ist eine mittelalterliche marienfigur, die vom holzwurm zerfressen ist. Der holzwurm ist ein individuum, aber es ist kein ich. Mit dieser feststellung ist die weiche gestellt, die zum ästhetischen urteil führt, das nur das individuum als ich artikulieren kann. In der analyse werden die bedingungen benannt, unter denen ein individuum als ich sein ästhetisches urteil denken kann, eingebunden zwischen den momenten: "objekt/kunstwerk, ästhetische kriterien und gesellschaftliche bedingungen/historia". Einerseits sind die momente miteinander relationiert, andererseits aber ist das individuum als ich in den relationen nicht präsent, gleichwohl es der fokus jeder denkbaren verknüpfung ist(graphik). Mit der methode: der trialektische modus, ist das problem visuell darstellbar, vom individuum als ich in seinen reflexion gedacht. Mit dieser methode, von mir in der kritik der dialektik Hegel's entwickelt, wird kein ästhetisches urteil formuliert, das ist der genuine akt jedes individuums als ich für sich, aber mit der methode sind die bedingungen markiert, unter denen das individuum als ich sein ästhetisches urteil fällen kann, das als momentum seiner existenz nur ein ding neben den dingen der welt ist.
graphik: 01.

             

Gliederung/text
(graphik: 53)


finis
==============================
fortsetzung: text
 <==// anfang

stand: 23.09.01.
eingestellt: 21.12.01.
zurück/übersicht  //   
zurück/neue_texte  //  
zurück/bibliographie  //