fortsetzung:
subtext/argumente: 2.91.01-2.92.04
 

2.91.01

für den text und den subtext wird das verfahren der nachweise aus pragmatischen gründen unterschiedlich gehandhabt. Im text erscheinen die nachweise der belege und zitate als eigenständiges argument: 2.92.01 - 2.92.04. Im subtext werden die nachweise nach den regeln der tradition als anmerkungen gehändelt. Für jeden nachweis erscheint der verweis auf die bibliographie: "/bibliographie //==>2.93.01 - 2.94.47".

Die bibliographie verzeichnet den titel der ausgabe, aus der zitiert oder auf den bestimmt verwiesen wird. Die zusammenstellung der quellen kann in der sache die erwartung auf vollständigkeit nicht befriedigen(a). Die übersicht der quellen ist auf den zweck abgestellt, die überprüfbarkeit der belege zu erleichtern.

Die dreiteilung in der liste(b) bleibt aus technischen gründen erhalten. Das register: bibliographie/alphabetisch,(c) mindert das problem in praktischer weise. Dieser mangel wird mit der endfassung: E, ausgebessert und die doppeleintragungen werden dann elimiert sein.

Im text sind die verweisungen auf die argumentnummer des subtextes in eine klammer gesetzt.
Im subtext sind die verweisungen kenntlich gemacht mit dem zeichen: "argument: //==>(argumentnummer, einschliesslich anmerkung)".
In der ausgabe der homepage führen die zeichen: "<==//, (text)<==//, (argumentnummer/anmerkung)<==//)" unmittelbar auf den ausgangspunkt zurück.

In den zitaten sind alle hervorhebungen der zitierten autoren aus technischen gründen gestrichen worden.
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(a)

die erarbeitung einer bibliographie mit dem anspruch auf vollständigkeit der eintragungen(*1) ist ein anderes projekt. Dieses projekt hatte Ich in keinem augenblick der beschäftigung mit dem problem: das_politische, verfolgt. Im jahr: 2015, kann das mögliche projekt einer umfassenden bibliographie nur noch von einem team spezialisierter politologen, ökonomen, historiker, juristen und philosophen realisiert werden, das mit dem modernsten equipment ausgerüstet ist und auch über die entsprechenden finanzmittel verfügen kann.
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(*1) eine illusion ist der denkbare anspruch, eine globale bibliographie erstellen zu wollen, technisch möglich durch das internet. Die realisierung dieser umfassenden bibliographie ist selbst in definierten teilen illusorisch und überdies, geurteilt in der perspektive der erkenntnis, wäre der nutzen dieser fragmente begrenzt. Beachtet werden sollte aber die vermutung, dass der versuch, vollständigkeit zu suggerieren, darauf abzielen könnte, die aufmerksamkeit für das problem des politischen, entgegen der erklärten intention, zu mindern, darauf spekulierend, dass die möglichkeiten begrenzt sind, das problem in raum und zeit in seiner ganzen fülle zu erfassen. Alles kann der einzelne nicht lesen, das ist eine binsenweisheit, also kann das angestrebte ziel, alles lesen zu können, nur ein chimäre sein.
(b)
die drei listen umfassen die argumentnummern: 2.93.01-302.93.31-65 und 2.93.66-2.94.47.
(c)      argument: //==>2.95.05.

(2.11.05/(a))<==//

2.92.01
Hegel. Grundlinien der Philosophie des Rechts. p.24. //==>2.93.07
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(text/1.2.11)<==//
2.92.02
Hegel. Wissenschaft der Logik, p.82-115. //==>2.93.07
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(text/1.2.12)<==//
2.92.03
Weber. Wirtschaft und Gesellschaft. p.28 //==>2.93.28
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(text/1.3.33)<==//
2.92.04
der amerikanische Präsident Bill Clinton verwendete diese parole im wahlkampf.
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(text/1.3.53)<==//
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es folgt:
subtext: 2.93.01-30

<==// (anfang/bibliograpische angaben)

stand: 16.04.01.
(ergänzung: 13.05.01. //
eingestellt: 08.12.31.)

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