Anhang/dokumentation

Der vortrag wird in der in Wien, 26.04.2014, gehaltenen fassung dokumentiert. Als druckfassung ist der text im .pdf-format verfübar. Die für das Hegel-Jahrbuch angefertigte fassung unterscheidet sich von der vortragsfassung nur in den technischen details, die durch den druck erforderlich waren. Das erscheinen wird bei gelegenheit angezeigt.

Anhang/druckversion im .pdf-format.

text:
 

XXX.Internationaler Hegelkongress. Wien 23.-26.04.2014.
Dr.Ulrich Richter (Münster)

Der terminus: freiheit, und die möglichen freiheitsbegriffe im denken
Kant's, Hegel's und des rezipierenden individuums als ich.
Erkenntnistheoretische überlegungen zu einem methodenproblem historischer rezeption.

0. vorbemerkung

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Ich bedanke mich, dass mein debattenvorschlag als vortrag auf dem Hegelkongress, Wien 2014, angenommen worden ist.

Meinem vortrag liegt ein umfangreicher text zugrunde, der im internet auf der eignen homepage einsehbar ist.

Das zeitlimit ist gesetzt, das problem ist also bekannt. Wenn die nicht_vermeidbare kürzung eines komplexen gedankens auf das zeitformat des kongresses sinnvoll, das heisst, akzeptabel sein soll, dann ist es zweckmässig, den kern des projektes in der form eigenständig zu präsentieren.

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Im fokus des vortrags steht die struktur der historischen rezeption, die ein problem sein kann, wenn das individuum als ich die freiheitsbegriffe Kant's und Hegel's als objekte seiner rezeption ausgewählt hat. Zum ersten die struktur historischer rezeption, zum zweiten die begriffe der freiheit, partes pro toto, den begriff: freiheit, den Kant oder Hegel gedacht hatten, und den das individuum als ich, das subjekt der rezeption, denken muss, wenn es die freiheitsbegriffe Kant's und Hegel's als objekte seiner rezeption analysiert und reflektiert. Auf der argumentebene: 1, werden die einschlägigen freiheitsbegriffe analysiert und auf der argumentebene: 2, die struktur der rezeption. Der brennpunkt der überlegungen ist die funktion des terminus: freiheit, mit dem im prozess der rezeption die begriffe der freiheit und die phänomene der bürgerlichen freiheiten zu der vorstellung eines ganzen zusammengefasst werden. Auf einem Hegelkongress, der auch Kant auf der agenda hat, kann die einschränkung auf den aspekt der methode nicht befriedigen, aber das ist der preis, der mit dem limit der zeit gesetzt ist.


1. einleitung

Die funktion des terminus: freiheit, in der rezeption der freiheitsbegriffe.

Wenn der gefolterte und sein folterer das wort: freiheit, ausrufen, dann sind zwei meinungen formuliert. Mit dem terminus: freiheit, identisch mit sich, sind zwei dinge der welt ausgewiesen, die als gegensätze sich wechselseitig ausschliessen, einerseits der begriff: die freiheit, andererseits das bestimmte phänomen: die bürgerlichen freiheiten. Der terminus: freiheit, hat unangefochten einen guten klang, aber er kann kein kriterium ausweisen, das entweder den begriff: freiheit, konstituieren könnte, oder die phänomene der bürgerlichen freiheiten eindeutig beschriebe. Auch sollte nicht übersehen werden, dass im spiel der momente, hier der terminus: freiheit, da der begriff: freiheit, und dort das phänomen: die bürgerlichen freiheiten, ein moment nicht erscheint, nämlich das individuum als ich, sein genosse eingeschlossen. Sie sind es, die den begriff: freiheit, denken, jeder für sich in ihrem forum internum. Sie sind es, die auf dem forum publicum mit dem phänomen: die bürgerlichen freiheiten, konfrontiert werden, diese freiheiten zumeist in der form eines mangels erfahrend. Und sie sind es, die den terminus: freiheit, gebrauchen, die gegensätzlichen phänomene als bürgerliche freiheiten mit dem je eigenen begriff: freiheit, unterscheidend. In diesem spiel, der logik des glasperlenspiels ähnlich, hat der terminus: freiheit, pars pro toto, die funktion der vermittlung differenter weltdinge, eine funktion, die das individuum als ich und sein genosse, jeder für sich, in der gleichen weise instrumentalisieren können, wenn sie im prozess des täglichen lebens, in der gleichen weise gültig, mit den phänomenen der gesellschaft operieren und die gedanken des anderen rezipieren, die begriffe sind und als phänomene gehändelt werden.


2. hauptteil
2.1 argumentebene: 1,(analyse_I).

Die freiheitsbegriffe Kant's, Hegel's und des individuums als ich.

Wenn über die freiheitsbegriffe Kant's und Hegel's gestritten wird, dann stehen im fokus des diskurses drei begriffe, die mit einem zeichen, dem terminus: freiheit, verknüpft werden. Einerseits werden mit dem terminus: freiheit, die vorstellungen bezeichnet, die mit den namen: Kant und Hegel, verknüpft werden, tradiert in den überlieferten texten als dokumente der historia; andererseits wird mit dem terminus: freiheit, die vorstellung fixiert, die das individuum als ich in den diskurs einbringt, wenn es seine proposition behauptet und diese mit den begriffen Kant's und Hegel's unterlegt, zustimmend oder nicht. Der gegenstand der analyse sind drei vorstellungen, die, als ein ganzes erscheinend, mit dem terminus: freiheit, verbunden sind; sie werden, getrennt in analytischer absicht, knapp skizziert.

Kant bezeichnet den begriff: freiheit, mit dem terminus: freiheit an sich. Ich fokussiere Kant's reflexionen auf den aspekt, den Kant in seiner schrift: Mutmasslicher Anfang der Menschengeschichte, geltend gemacht hatte. Kant argumentiert zum ersten mit der behauptung, dass der beginn der geschichte des menschengeschlechts im postulat der freiheit gesetzt sein müsse, zum zweiten mit der beobachtung, dass über die setzung des postulats nur in den tatsachen der historia berichtet werden könne. Die setzung des postulats ist das faktum, das dem menschen die chance eröffnet, sich den anfang der geschichte zu denken, der geeignet ist, den gesamten prozess der historia als einen rational begründeten prozess zu erfahren. Kant begreift die setzung des postulats als die tat des menschen, der als das geschöpf gottes sich mit dieser tat von seinem schöpfergott befreit habe und sich durch diese tat ermächtigt hat, seine existenz gemäss seiner maximen der moral zu gestalten.

Hegel instrumentalisiert die idee der freiheit als konstituierendes moment im selbstschöpfungsprozess des absoluten geistes. Ich fokussiere Hegel's reflexionen auf den aspekt, den Hegel in seinem text: Die Philosophie der Geschichte, geltend gemacht hat. Hegel sagt, dass im beginn der geschichte einer frei gewesen sei, dann wären viele frei geworden und im ende der geschichte werden alle frei sein. In der proposition Hegel's ist der begriff: freiheit, ein moment des seins, das die bedingung ist, dass das subjekt der geschichte sich im prozess der selbstvollendung zum absoluten geist befreien könne. Das subjekt der geschichte, Hegel's weltgeist, kann den prozess der selbstvollendung nur auf dem in raum und zeit bestimmten weg bewältigen, aus dem anfang im sein kommend, verschwindend im ziel als rückkehr ins sein. Dem subjekt der geschichte, das individuum als ich, sind zwei möglichkeiten geöffnet, entweder die freiheit auf dem weg als ein unvollendetes projekt zu leben, oder die freiheit als vollendung zu imaginieren, die vollendet im ziel verschwunden sein wird. Der reale tod des individuums als ich ist das ziel des weges, das vom anfang des wegs, der geburt des individuums als ich, nicht unterscheidbar ist.

Das individuum als ich greift, seine welt erfahrend, auf die vorstellungen Kant's und Hegel's zurück. Den prozess der reflexion fokussiere Ich auf den aspekt, dass das individuum als ich im hier und jetzt des gelebten moments der gegenwart die begriffe der freiheit als facta der vergangenheit erinnert, diese in statu nasciendi erfassend. Das individuum als ich, wenn es die facta der vergangenheit erinnert, sedimentiert in den dokumenten der historia, weiss sich mit interessen umstellt, den interessen des genossen ebenso wie den eigenen, und es optiert, sich autonom entscheidend, für das eine oder das andere interesse. Die entscheidung zwischen den gegensätzlichen interessen kann nur das individuum als ich vollziehen, sich selbst an die entscheidung absolut bindend. Die vorstellung, die das individuum, ein ich seiend, als begriff: freiheit, denkt, fixiert mit dem terminus: freiheit, kann nicht mit den vorstellungen identisch sein, die Kant oder Hegel als freiheit gedacht hatten, belegt mit den dokumenten der historia; denn das, was das individuum als ich denkt, das ist seine vorstellung, wenn es bestimmte phänomene mit dem terminus: freiheit, bezeichnet und als begrenzenden horizont ausgewählt hat, markiert mit den namen: Kant und Hegel,.


2.2 argumentebene: 2,(analyse_II).

Die struktur der historischen rezeption - die relation: begriff:_freiheit(Kant)<==|==>begriff:_freiheit(Hegel).

Wenn das individuum als ich den begriff: freiheit, gedacht von Kant oder Hegel, rezipierend analysiert und synthetisierend reflektiert, dann leistet es diese arbeit mit der relation: begriff:_freiheit(Kant)<==|==>begriff:_freiheit(Hegel). Es ist üblich, die rezeption eines gedankens mittels eines anderen gedankens unter ausschluss des denkenden individuums als ich zu händeln, so, als ob die verknüpften gedanken untereinander wie subjekte agieren würden. Die formen dieser selbsttäuschung sind erkennbar, wenn die struktur dieser relation analysiert wird.

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Die relation: begriff:_freiheit(Kant)<==|==>begriff:_freiheit(Hegel) ist dann real, wenn das individuum als ich diese relation denkt, deren momente die begriffe sind, die, ausgewiesen mit den dokumenten der historia, einst von Kant oder von Hegel als begriff: freiheit, gedacht worden sind und die, objekte der rezeption, vom individuum als ich als begriff: freiheit, gedacht werden. Das individuum als ich setzt, wenn es diese relation denkt, zu den momenten: "der begriff:_freiheit(Kant) und der begriff:_freiheit(Hegel)" zwei relationen, die nicht identisch fallen können, zum einen die relation: individuum_als_ich<==|==>begriff:_freiheit(Kant), zum anderen die relation: individuum_als_ich<==|==>begriff:_freiheit(Hegel).

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In diesen relationen sind die momente eindeutig bestimmt, jedes moment für sich, aber in ihrer bestimmtheit erscheinen die relationen als vage, weil jede relation für sich nur im horizont des jeweils ausgeschlossenen dritten moments eindeutig bestimmt sein kann. Wenn das individuum als ich im moment seiner gelebten gegenwart die relation: individuum_als_ich<==|==>begriff:_freiheit(Kant), denkt, dann kann es diesen denkakt nur im horizont des ausgeschlossenen dritten moments: der begriff:_freiheit(Hegel), leisten, das die erforderliche grenze ist, in der das individuum als ich das moment: der begriff:_freiheit(Kant), bestimmt fasst, nicht anders, wenn das individuum als ich die relation: individuum_als_ich<==|==>begriff:_freiheit(Hegel), denkt.

Das problem der relation: begriff:_freiheit(Kant)<==|==>begriff:_freiheit(Hegel), ist das individuum als ich, das einerseits diese relation denkt, das andererseits aber kein moment dieser relation sein kann. Als das ausgeschlossene dritte moment ist das individuum als ich, diese relation im moment seiner gelebten gegenwart denkend, bestimmend präsent.

Wenn die analyse der struktur historischer rezeption als rational ausgewiesen erscheinen soll, dann ist sie auf die gegenstände beschränkt, die in den grenzen der methode: trennung in analytischer absicht, als elemente auseinander gelegt sind, dinge der welt, die das individuum als ich, wenn es über die getrennten elemente reflektiert, in seiner synthese wieder verknüpfen wird, verknüpfungen, die das individuum als ich verantwortet, gegründet in seiner autonomie.

2.3. die synthetisierende reflexion(synthese).
Der begriff: freiheit, im denken des rezipierenden individuums als ich.

In seiner synthetisierenden reflexion, die freiheitsbegriffe Kant's und Hegel's in klassischer manier rezipierend, spielt das individuum als ich mit drei begriffen, die es unter dem terminus: freiheit, zu einem ganzen verknüpft hat, begriffe, die partiell gleich sein können, die aber in keinem fall identisch fallen. Als was diese begriffe, bezeichnet mit dem terminus: freiheit, erscheinen, das fixiert das individuum als ich, wenn es die begriffe, einst gedacht von Kant oder Hegel, rezipiert, mit seinem begriff: freiheit, der bestimmt ist im begrenzenden horizont der rezipierten freiheitsbegriffe Kant's und Hegel's.

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Das, was Kant oder Hegel, jeder für sich, im moment ihrer gelebten gegenwart als freiheit gedacht hatten, tradiert in den dokumenten der historia, das ist nicht der begriff der freiheit, den das individuum als ich denkt, wenn es die begriffe Kant's und Hegel's in seiner synthetisierenden reflexion rezipiert. In der synthetisierenden reflexion, suggeriert mittels des terminus: freiheit, erscheinen die begriffe als identisch, eine identität der begriffe, die, gleichwohl behauptet, nicht besteht, weil als das jeweils andere die phänomene der bürgerlichen freiheiten, fixiert mit dem terminus: freiheit, und unterschieden mit diesen begriffen, auch fixiert mit dem terminus: freiheit, in ihrer logik nicht identisch sein können.

Das individuum als ich hat mit seinem begriff: freiheit, einen anderen begriff: freiheit, geschaffen, der die konstitutiven elemente des Kant'schen und des Hegel'schen freiheitsbegriffs, in analytischer absicht getrennt, miteinander neu arrangiert. Das individuum als ich kann den gedanken Kant's positivierend aufgreifen, dass die freiheit als postulat gedacht werden müsse, und es kann die Hegel'sche position negierend verwerfen, dass die freiheit nur als ein moment in der selbstvollendung des absoluten geistes gedacht werden könne. Zugleich kann das individuum als ich aber Hegel's idee aufgreifen, dass die freiheit in den phänomenen der bürgerlichen freiheiten ein prozess der vollendung sei, den das individuum als ich, sich auf dem weg des lebens selbst vollendend, betreiben kann, die meinung Kant's beiseitelegend, dass die geschichte der freiheit nur ein moment im prozess der historia sei. Das, was in den begriffen Kant's und Hegel's für sich schlüssig ist, und das, was in ihrer konfrontatation als gegensatz präsent wird, das kann das individuum als ich, sich autonom entscheidend, aber in seiner entscheidung sich absolut bindend, als seinen begriff: freiheit, geltend machen, gedacht in seinem forum internum, entäussert auf dem forum publicum mit seinem genossen gehändelt.

3. schluss
Der begriff: freiheit, immer neu gedacht.

D'accord, die entschiedene einschränkung des themas: historische rezeption, auf den aspekt der methode mag als unbefriedigend erscheinen. Einerseits sind die bedingungen des vortrags, verknüpft mit dem ort des diskurses, ein grund für das unbehagen, andererseits sollte zugestanden sein, dass die analyse der begriffe, ihre synthetisierende reflexion eingeschlossen, also die gewohnten gegenstände historischer rezeption, ein anderes, ein neues thema sind. Darüber andernorts mehr.

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Die powerpointpräsentation:
pp(01) titelblatt/ hp_adresse. (nur text)
XXX.Internationaler Kongress der Internationalen Hegel-Gesellschaft.
Wien: 23.-26.04.2014.
Vortrag: Dr.Ulrich Richter (Münster)
Der terminus: freiheit, und die möglichen freiheitsbegriffe im denken Kant's, Hegel's und des rezipierenden individuums als ich.
Erkenntnistheoretische überlegungen zu einem methodenproblem historischer rezeption.
Der essay gleichen titels ist auf meiner homepage einsehbar.
www.ur-philosoph.de/ -->Neue Texte -->024rezeption                             (01)<==//
pp(02) gliederung des vortrags.  (nur text)
vortrag/gliederung:
vorbemerkung
einleitung:
Die funktion des terminus: freiheit, in der rezeption der freiheitsbegriffe
hauptteil
 - argumentebene_1(analyse_I):
   Die freiheitsbegriffe Kant's, Hegel's und des individuums als ich.
 - argumentebene_2(analyse_II):
   Die struktur der historischen rezeption die relation:   begriff:_freiheit(Kant)<==|==>begriff:_freiheit(Hegel).
 - die synthetisierende reflexion(synthese):
   Der begriff: freiheit, im denken des rezipierenden individuums als   ich.
schluss:
Der begriff: freiheit, immer neu gedacht.
(essay: www.ur-philosoph.de/ -->Neue Texte -->024rezeption)                            (02)<==//
pp(03) die graphik_I(grundform).
 Die momente:
 "individuum_als_ich, der begriff:_freiheit(Kant) und der begriff:_freiheit(Hegel)".
 Die relationen:
 1.rel.: individuum_als_ich<==|==>begriff:_freiheit(Kant)
 2.rel.: individuum_als_ich<==|==>begriff:_freiheit(Hegel)
 3.rel.: begriff:_freiheit(Kant)<==|==>begriff:_freiheit(Hegel).
 graphik:

   
(essay: www.ur-philosoph.de/ -->Neue Texte -->024rezeption)                            (03)<==//
pp(04) die graphik_II.
 Die momente:
 "individuum_als_ich, der begriff:_freiheit(Kant) und der begriff:_freiheit(Hegel)".
 Die relationen:
 1.rel.: individuum_als_ich<==|==>begriff:_freiheit(Kant)
 2.rel.: individuum_als_ich<==|==>begriff:_freiheit(Hegel)
 3.rel.: begriff:_freiheit(Kant)<==|==>begriff:_freiheit(Hegel).
 graphik:

    
 (essay: www.ur-philosoph.de/ -->Neue Texte -->024rezeption)                            (04)<==//
pp(05) die graphik_III.
 Die momente:
 der begriff:_freiheit(individuum_als_ich),
 der begriff:_freiheit(Kant),
 der begriff:_freiheit(Hegel).
 Die relationen:
 1.rel.: begr:_freih(individuum_als_ich<==|==>begr:_freih(Kant)
 2.rel.: begr:_freih(individuum_als_ich<==|==>begr:_freih(Hegel)
 3.rel.: begr:_freih(Kant)<==|==>begr:_freih(Hegel).
 graphik

   

(essay: www.ur-philosoph.de/ -->Neue Texte -->024rezeption)                            (05)<==//

finis.
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zurück/bibliogr.daten<==//

stand: 16.04.01
eingestellt: 14.04.21.

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