TEXTSAMMLUNG
das argument des monats

ausgabe: adm (45)03/25 // märz/2025 (blieb stehen bis 07/2025)

Die diktatur der ordnung - eine parole der gewalt.

    Der präsident der Republik Belarus: herr Alexander G.Lukaschenko, hat die verfassung seines staates als eine "diktatur der ordnung" bezeichnet(a). Diese einordnung ist prima vista als ein faktum zur kenntnis zu nehmen, secunda vista aber ist die klassifikation dieser einordnung ein blosses etikett, das dann als problematisch zu beurteilen ist, wenn einerseits der terminus: diktatur der ordnung, in seiner struktur einer analyse unterzogen wird und andererseits die logik des mit diesem terminus bezeichnete begriffs: diktatur der ordnung, synthetisierend im horizont der globalen phänomene reflektiert wird(b).

    Ich bestreite dem herrn Lukaschenko nicht seine einschätzung des staates, den er, der faktische machthaber, als seinen (privat)besitz zu betrachten scheint, aber, die analyse seines staates und die synthetisierende reflexion der realen situation in seinem staat ist etwas anderes, das perspektiven öffnet, in der die klassifizierung des staates als eine "diktatur der ordnung" doppelt gebrochen erscheint. Wenn die vernunft das maass der dinge sein soll, dann kann dem herrn Lukaschenko nicht zugestanden werden, im namen der ordnung den rationalen diskurs über die formel: diktatur der ordnung, zu bestimmen, jede kritik an seiner einschätzung der realität mit diktatorischer gewalt unterbindend(c).    

    In der formel: diktatur der ordnung, sind zwei begriffe miteinander verknüpft, einerseits der begriff: diktatur, andererseits der begriff: ordnung, die, als begriffe nebeneinander gestellt, zueinander ein widerspruch sind. Die schnittmenge der begriffe ist darauf begrenzt, dass das individuum als ich, sein genosse eingeschlossen, in ihren vorstellungen die verknüpfung der begriffe: ordnung und diktatur, mit der relation: diktatur<==|==>ordnung,(d) denken. Das verknüpfende subjekt, einerseits der herr Lukaschenko, andererseits das volk der belarussen als seine untertanen, denkt in seinem forum internum, was die ordnung und/oder die diktatur sein sollen, vorstellungen, die das individuum als ich auf dem forum publicum mit und/oder gegen den genossen geltend macht, im streit unerbittlich seiend, den streit mit gewalt gegeneinander führend. Herr Lukaschenko, gebunden in einer sozialen beziehung, hat von dem, was die ordnung sein soll, eine andere vorstellung als sein volk, jeder bürger für sich selbst, vorstellungen, die von allen, die es betrifft als die diktatur einer allmächtigen person erfahren wird.(e).

    Die begriffe: ordnung und diktatur, werden im gesellschaftlichen streit different gelebt, die begriffe in ihrer funktion gegensätzlich beurteilend, entweder zustimmend oder abwehrend.

    Ich beginne mit der analyse.

    1. der begriff: ordnung.

    Der terminus: ordnung, bezeichnet ein breites spektrum von phänomenen, die im begriff: regel, ein gemeinsames kriterium ausweisen. Jede regel ist das abbild einer ordnung, die in der gesetzen kausalität mit der relation: ursache==>wirkung,(d) fixiert ist. Mit den vorstellungen einer ursache und einer daraus folgenden wirkung sind zwei felder benannt, die bestimmt sein müssen und hinreichend in ihrer festlegung erklären, warum eine bestimmte wirkung zu erwarten ist, wenn etwas als ursache gesetzt wurde. Es ist das subjekt der setzung, das als individuum, autonom das ich seiend, sich für das eine oder das andere entscheidet und in dieser entscheidung, eine definierte ordnung setzend, sich selbst absolut bindet. Mit dieser festlegung ist das feld der phänomene möglicher ordnungen unüberschaubar grooss(f).

    Das problem jeder ordnung ist das subjekt, das individuum als ich, das eine ordnung(=kausalität) gesetzt hat(g), und das mit seiner autonomen setzung dem gesetzten folgen muss, sich selbst an das gesetzte absolut gebunden habend. In dieser perspektive ist jede denkbare ordnung ein arrangement bestimmter weltdinge, die zu einem ganzen zusammengefügt sind. Ohne diese definierte ordnung ist die existenz eines individuums der natur, das individuum als ich eingeschlossen, nicht_möglich(d),(h).

    2. der begriff: diktatur.

    Mit dem terminus: diktatur, ist die ordnung von individuen bezeichnet, die die meinung geltend machen, dass sie selbst es sind, die, sich als das ich begreifend, dem je anderen die auszeichnung verneinen, das ich zu sein. Einer sagt, was die je anderen zu tun haben. In dieser festlegung ist mit dem begriff: diktatur, die struktur einer machtbeziehung zwischen dem individuum als ich und seinen genossen, also zwischen einer bestimmten person und seiner gruppe(i), festgelegt, die als herrschaft camoufliert ist(j).

    Die phänomene einer diktatur sind nur in einer sozialen beziehung zwischen dem individuum als ich: A, und seinem genossen: B, möglich. Der mechanismus in dieser sozialen beziehung ist, dass der A dem B etwas sagt/vorschreibt, das B auf den befehl des A tut(k). Die logik des begriffs: diktatur, ist in ihrer eindeutigkeit überschaubar, nicht überschaubar ist aber die begründung und legitimation dieser struktur zwischen zwei individuen, die sich selbst als das ich begreifen. Was also ist der grund, dass der eine sich anmaasst, dem anderen einen befehl zu geben, den der andere gegen seinen willen ausführt? Im konflikt steht die autonomie des einen(A) und die autonomie des anderen(B). Das individuum als ich: A, und sein genosse: B, entscheiden sich autonom für das eine(=ding der welt: n) oder das andere(=ding der welt: m), dinge der welt die in raum und zeit zueinander in einem gegensatz stehen können(l). In der sozialen beziehung: A<==>B,(d) ist als das dritte moment die idee der autonomie des ich dazwischen geschaltet, auf das sowohl das individuum als ich: A, als auch der genosse: B, zurückgreifen müssen, wenn sie ihre realität in der welt erfassen wollen, in der erfahrung als interesse immer gegensätzlich(m).

    Im horizont der idee: autonomie des ich, hat die soziale beziehung zwischen dem individuum als ich: A, und seinem genossen: B, dann bestand, wenn der genosse: B, und das individuum als ich: A, sich wechselseitig anerkennen als der_andere, die nicht das_andere(d) sind(n). In der struktur einer diktatur ist diese anerkennung ausgeschlossen, weil das interesse des einen und das interesse des je anderen zueinander gegensätzlich sind bis zum wechselseitigen ausschluss und jeweils differente gründe als legitimation geltend gemacht werden.

    Aus diesem folgt, dass der begriff: diktatur als staatsform, keine demokratie sein kann(o) und folglich die idee der freiheit in einer "diktatur der ordnung" auch keine heimstatt hat, weil in raum und zeit die idee der bürgerlichen freiheiten nur in der ordnung gelebt werden kann, die jedem bürger das gleiche gewährleistet, nicht anders die ordnung, in der alle individuen, die sich als ich begreifen können, gleich sind, verbunden mit dem je anderen in einer konkurrenz der gleichen, die frei agieren.    

    Ich fahre mit der synthetisierenden reflexion fort.

    Das individuum als ich, sein genosse eingeschlossen, verknüpft das analytisch getrennte in seiner synthetisierenden reflektion. Die teile werden zu einem neuen ganzen zusammengefügt, das das "alte" ganze nicht sein kann. Das problem ist wieder das individuum als ich, das aus seinem individuellen impuls schöpfend(p), neue konstellationen zwischen den dingen der welt herstellt. Es selbst legt in seiner autonomen entscheidung fest, was und wie die getrennten teile zu einem neuen ganzen zusammengefügt werden. Dieser prozess der autonomen entscheidung ist mit der logik des begriffs: diktatur, nicht_vereinbar(d), weil alle, die es betrifft, sich auf ihre freiheit berufen können und müssen, wenn die ordnung(=kausalität der weltdinge) ihre funktion erfüllen soll, die kommunikation zwischen den mitgliedern einer bestimmten gruppe(gesellschaft) in den formen der ratio zu leisten. In diesem wirkzusammenhang hat die gewalt keine funktion(q).

    Es sind das individuum als ich und sein genosse, die mit ihren entscheidungen aus autonomie die festgelegte ordnung realisieren müssen, die als etwas gesetztes keinen freiheitsgrad zulassen kann und alles auf die ursache/wirkung-beziehung reduziert. Der genosse: B, und das individuum als ich: A, müssen einen modus vivendi gemeinsam entwickeln, in dem einerseits die strikte kausalität mit der autonomie des ich in einem kompromiss austariert ist und die ständig latente gewalt andererseits eingehegt wird. Es kann situationen geben, in denen es vernünftig ist, wenn einer für alle entscheidet, was geschehen soll, aber die erfahrung ist, dass in der realen situation der vermeintlich stärkere diktiert, was gegen den willen des je anderen geht, gewalt anwendend oder nicht. 

    Ich schliesse mit einer conclusion.

    Die formel: diktatur der ordnung, ist ein oxymeron, das widersprechendes miteinander verknüpft. In ihrer realität ist die diktatur zwar eine ordnung, aber es ist eine ordnung, die auf dauer keinen bestand hat, weil eine diktatur in der differenz der interessen nicht von allen, die es betrifft, realisiert werden kann.

    Herr Lukaschenko redet dummes zeug. Er weiss als der reale machthaber genau, dass mit dieser formel einerseits der schein einer ordnung für alle zwar etabliert wird, mit der die reale gewalt in der gesellschaft andererseits aber bemäntelt werden soll. Auf dieser basis kann keine ordnung in dauer etabliert sein, in der die macht des stärkeren zum nutzen aller, die es betrifft, eingehegt ist. Die tauschwährung in der diktatur ist gewalt.
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(a)
in einer sendung auf WDR5 oder auf Dlf(01) am 25.01.2025 hatte Ich den terminus: diktatur der ordnung, gehört, als O-ton mit einer simultanübersetzug. Am 26.01.2025 liess sich der herr Lukaschenko, diktator in der Republik Belaruss, als präsident wieder "wählen" – zum 7.mal(02). Das offizielle wahlergebnis weist (schlappe) 86,6%(87,6%) zustimmung aus(03). Wenn herr Lukaschenko seinem ruf als machtvoller machthaber gerecht werden will, dann hätten's mindestens 120% zustimmung sein müssen(04).
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(01)   Westdeutscher Rundfunk, Deutschlandfunk, beide Köln.
(02)   vgl. Wikipedia, der artikel: Alexander G.Lukaschenko, dl_25.02.11.
(03)
in den medien wurden diese zahlen als ergebnis der wahl mitgeteilt. Die werte sind beliebig austauschbar, weil in dieser wahl nicht das gezählt wurde, was als stimmzettel in der wahlurne gelegen hatte. Die zahlen sind als ergebnis für die propaganda diktiert.
(04)   ein diktator schert sich nicht um die logik der zahlenreihe: 1–(n+1).       (a)<==// 
(b)
im horizont des relationalen arguments ist die einteilung: "terminus(=zeichen), begriff und phänomen", strikt zu beachten(01). Der begriff, die phänomene und das verwendete zeichen für die dinge der welt können nicht identisch fallen.
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(01)
diese theorie habe Ich andernorts en detail ausgeführt: //==>INDEX/register: stichworte: terminus, zeichen, begriff, phänomen und semiotische_dreieck.       (b)<==// 
(c)
noch ist herr Lukaschenko in seiner machtfülle beschränkt auf das land: Belaruss, aber es können zahlreiche szenarien in der welt benannt werden, die ausweisen, dass es viele machthaber gibt, die so denken wie der herr Lukaschenko, Ich zitiere, partes pro toto: Wladimir Putin, Xi Jingpeng und Donald Trump, autokraten mit der machtfülle eines diktators.      (c)<==// 
(d)
hinweise zur lesung der speziellen zeichen im relationalen argument.
(e)
der gedanke in einer graphik wiederholt und erweitert.
Die momente:
1.moment: individuum als ich: A, der genosse: B, A.Lukaschenko, und jede andere person: X, auch zusammengefasst als gruppe(01).
2.moment: ordnung,
3.moment: diktatur.
Die relationen:
1.rel.: individuum_als_ich:_A<==|==>ordnung,
2.rel.: individuum_als_ich:_A<==|==>diktatur,
3.rel.: ordnung<==|==>diktatur.
graphik: 001

                         

Für sich ist das schema im trialektischen modus simpel, es ist aber dann komplex ausgestaltet, wenn in der sozialen beziehung zwischen dem individuum als ich und seinem genossen das ding der welt: n, die relation: ordnung<==|==>diktatur, als das 3.moment im schema des trialektischen modus, in den blick genommen wird(02).
graphik: 002

                          
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(01)
als momente im schema des trialektischen modus können gesetzt sein, entweder das individuum als ich: A, oder der genosse: B, oder A.Lukaschenko, oder jede andere person(X), zusammengefasst zu diesem zeichen:
zeichen: 1

                             . Es sollte aber beachtet werden, dass mit diesem zeichen vier (und mehr) verschiedene situationen im trialektischen modus abgebildet werden, die nicht identisch fallen können. Die zusammenfassung der momente in einem zeichen ist pragmatisch intendiert.    (01)<==//    
(02)
Ich beschränke mich hier auf die wiedergabe der graphik. Das problem dieser situation habe Ich andernorts erörtert(*1).
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(*1) mein text: Die metaphysik der methoden. Kausalität - dialektik - trialektik, reflektiert im horizont der differenz: das ontologische argument oder das relationale argument. Arg.: 2.21.045. 044:methoden.
   (02)<==//      (e)<==// 
(f)
kein lebewesen kann ausserhalb seiner im biologischen prozess vorgegebenen ordnung existieren; es ist immer ein teil im ganzen, das als das ganze ein bestimmter wirkzusammenhang(=kausalität) ist. So hat das bakterium: staphyllococcus aureus, ebenso seine ordnung wie das individuum als ich, sein genosse eingeschlossen, auch dann, wenn die probleme des individuums, das sich als das ich weiss, für die existenz des einzelnen bakteriums irrelevant sind. Die möglichen formen einer ordnung sind zu beachten.      (f)<==// 
(g)
jede form von diktatur ist eine ordnung, aber nicht jede ordnung muss die ordnung einer diktatur sein(01). Nicht anders sollte das problem der freiheit gesehen werden. Real gelebt sind die bürgerlichen freiheiten eine ordnung, aber nicht jede ordnung kann als hort der bürgerlichen freiheiten beurteilt werden.
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(01)   die phänomenologie der möglichen ordnungen kann hier beiseite gestellt bleiben.      (g)<==// 
(h)
in dieser perspektive ist die ordnung des herrn Lukaschenko als faktum zur kenntnis zu nehmen. Es ist aber etwas anderes, wenn überlegt wird, ob die struktur der vorstellungen des herrn Lukaschenko als ein modell für ordnung tauglich sein kann, eine gesellschaft zu organisieren, in der viele individuen zusammenleben wollen, und die miteinander, sich als ich begreifend, ohne gewalt gegen den je anderen, die gesellschaft leben, einander sich das je ihre zugestehend.      (h)<==// 
(i)
in der historia des begriffs: diktatur,(01) ist vor allem auf das römische rechtsinstitut: diktatur, zu verweisen. In der zeit einer existenziellen not wurde der regierende konsul auf befristete zeit(6 monate) mit absoluter kommandogewalt ausgestattet. Von der diktatur im sinn des römischen staatsrechts sollte aber das empirische faktum der despotie(02) abgegrenzt werden. In ihrer phänomenologie mögen despotie und diktatur ziemlich ähnlich sein, in ihrer legitimität sind sie different und nicht vergleichbar(03).
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(01)
Ich verweise auf das stichwort: diktatur, in den lexika:
    1. Historische Wörterbuch der Philosophie(1970ff). Bd.2, Sp.245-247.
    2. Schmidt,Manfred G.: Wörterbuch zur Politik(Stuttgart 1995). P.227-229.
(02)
das stichwort: despotie, in den lexika a.a.O:
    1. Bd.2, sp.132-146.
    2. p.212.
(03)   diese probleme werden hier nicht erörtert.      (i)<==//     
(j)
es sollte strikt getrennt gehalten werden, einerseits die beziehung
der macht zwischen zwei personen und andererseits ihre wechselseitigen verpflichtungen, begriffen als herrschaft(01).
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(01)
die differenz: herrschaft/macht, habe Ich andernorts en detail erörtert(*1).
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(*1)
mein text: Der begriff: das_politische, im trialektischen modus. 014:das_politische, und //==>INDEX/register: stichworte: macht, herrschaft, differenz:_macht/herrschaft.       (j)<==//            
(k)
diese beziehung hat G.W.F.Hegel in seiner schrift: Phänomenologie des Geistes, das kapitel: herr und knecht, zum ausgangspunkt seines begriffs von dialektik gemacht(01). Das problem ist hier nicht weiter zu erörtern.
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(01) siehe mein text: Das anerkanntsein oder das anerkennen des anderen als der_andere. Die herr/knecht-dialektik Hegel's in der perspektive des trialektischen modus. 041:prinzip_adaad_a.      (k)<==//         
(l)
das ding der welt: n, und das ding der welt: m, sind verschieden und können nicht identisch fallen. Sie sind zueinander ein gegensatz(01), dessen differenz mit der skala: gleich bis ungleich(im sinn eines wechselseitigen ausschlusses), erfasst ist. In der differenz ist das interesse verortet, das der genosse: B, und das individuum als ich: A, an den dingen der welt haben.
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(01)
und kein widerspruch; diese differenz muss strikt beachtet werden(*1).
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(*1)
//==>INDEX/register: stichworte: gegensatz, widerspruch und differenz:_widerspruch/gegensatz.       (l)<==// 
(m)
der gedanke in einer graphik wiederholt:
Die momente:
1.moment: das individuum als ich: A,
2.moment: der genosse: B,
3.moment: das ding der welt: n, das ding der wel: m, die autonomie des ich, real in einem interesse(01).
Die relationen:
1.rel.: individuum_als_ich:_A<==>genosse:_B
2.rel.: individuum_als_ich:_A<==|==>autonomie_des_ich,
3.rel.: genosse:_B<==|==>autonomie_des_ich.
graphik: 003

                            
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(01)
damit sind unterscheidbare situationen benannt, die nicht identisch fallen und hier aus gründen der pragmatik in einem zeichen:
zeichen: 2

                               , zusammengefasst sind.       (m)<==// 
(n)
zum prinzip: anerkennung des anderen als der_andere, andernorts en detail(01).
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(01) //==>INDEX/register: stichwort: prinzip:_anerkennung_des_anderen_als_der_andere und
prinzip:_adaad_a .       (n)<==// 
(o)
Ich verweise auf das schema der sechs staatsformen, das Aristoteles entwickelt hatte. Aristoteles subsumiert die diktatur(=despotie) unter die nicht glückenden staatsformen(01).
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(01)
mein text: Der begriff: das_politische, im trialektischen modus./D-fssg. 014:das_politische.      (o)<==// 
(p)
zum begriff: individuelle impuls, in relationalen argument andernorts en detail(01).
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(01)   //==>INDEX/register: stichwort: individuelle_impuls.      (p)<==// 
(q)
zum begriff: gewalt, in relationalen argument andernorts en detail(01).
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(01)   //==>INDEX/register: stichwort: gewalt.      (q)<==//  
finis

stand: 25.08.01.
eingestellt: 25.03.01.

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