Der präsident der
Republik Belarus: herr Alexander G.Lukaschenko, hat die verfassung
seines staates als eine "diktatur der ordnung" bezeichnet
(a). Diese
einordnung ist prima vista als ein faktum zur kenntnis zu nehmen,
secunda vista aber ist die klassifikation dieser einordnung ein blosses
etikett, das dann als problematisch zu beurteilen ist, wenn einerseits
der terminus: diktatur der ordnung, in seiner struktur einer analyse
unterzogen wird und andererseits die logik des mit diesem terminus
bezeichnete begriffs: diktatur der ordnung, synthetisierend im horizont
der globalen phänomene reflektiert wird
(b).
Ich bestreite dem herrn Lukaschenko nicht seine
einschätzung des staates, den er, der faktische machthaber, als seinen
(privat)besitz zu betrachten scheint, aber, die analyse seines staates
und die synthetisierende reflexion der realen situation in seinem staat
ist etwas anderes, das perspektiven öffnet, in der die klassifizierung
des staates als eine "diktatur der ordnung" doppelt gebrochen
erscheint. Wenn die vernunft das maass der dinge sein soll, dann kann
dem herrn Lukaschenko nicht zugestanden werden, im namen der ordnung
den rationalen diskurs über die formel: diktatur der ordnung, zu
bestimmen, jede kritik an seiner einschätzung der realität mit
diktatorischer gewalt unterbindend
(c).
In der formel: diktatur der ordnung, sind zwei
begriffe miteinander verknüpft, einerseits der begriff: diktatur,
andererseits der begriff: ordnung, die, als begriffe nebeneinander
gestellt, zueinander ein widerspruch sind. Die schnittmenge der
begriffe ist darauf begrenzt, dass das individuum als ich, sein genosse
eingeschlossen, in ihren vorstellungen die verknüpfung der begriffe:
ordnung und diktatur, mit der relation:
diktatur<==|==>ordnung,
(d) denken. Das verknüpfende subjekt,
einerseits der herr Lukaschenko, andererseits das volk der belarussen
als seine untertanen, denkt in seinem forum internum, was die ordnung
und/oder die diktatur sein sollen, vorstellungen, die das individuum
als ich auf dem forum publicum mit und/oder gegen den genossen geltend
macht, im streit unerbittlich seiend, den streit mit gewalt
gegeneinander führend. Herr Lukaschenko, gebunden in einer sozialen
beziehung, hat von dem, was die ordnung sein soll, eine andere
vorstellung als sein volk, jeder bürger für sich selbst, vorstellungen,
die von allen, die es betrifft als die diktatur einer allmächtigen
person erfahren wird.
(e).
Die begriffe: ordnung und diktatur, werden im
gesellschaftlichen streit different gelebt, die begriffe in ihrer
funktion gegensätzlich beurteilend, entweder zustimmend oder abwehrend.
Ich beginne mit der analyse.
1. der begriff: ordnung.
Der terminus:
ordnung, bezeichnet ein breites spektrum von phänomenen, die im
begriff: regel, ein gemeinsames kriterium ausweisen. Jede regel ist das
abbild einer ordnung, die in der gesetzen kausalität mit der relation:
ursache==>wirkung,
(d) fixiert ist. Mit den vorstellungen einer
ursache und einer daraus folgenden wirkung sind zwei felder benannt,
die bestimmt sein müssen und hinreichend in ihrer festlegung erklären,
warum eine bestimmte wirkung zu erwarten ist, wenn etwas als ursache
gesetzt wurde. Es ist das subjekt der setzung, das als individuum,
autonom das ich seiend, sich für das eine oder das andere entscheidet
und in dieser entscheidung, eine definierte ordnung setzend, sich
selbst absolut bindet. Mit dieser festlegung ist das feld der phänomene
möglicher ordnungen unüberschaubar grooss
(f).
Das problem jeder ordnung ist das subjekt, das
individuum als ich, das eine ordnung(=kausalität) gesetzt hat
(g), und
das mit seiner autonomen setzung dem gesetzten folgen muss, sich selbst
an das gesetzte absolut gebunden habend. In dieser perspektive ist jede
denkbare ordnung ein arrangement bestimmter weltdinge, die zu einem
ganzen zusammengefügt sind. Ohne diese definierte ordnung ist die
existenz eines individuums der natur, das individuum als ich
eingeschlossen, nicht_möglich
(d),
(h).
2. der begriff: diktatur.
Mit dem terminus:
diktatur, ist die ordnung von individuen bezeichnet, die die meinung
geltend machen, dass sie selbst es sind, die, sich als das ich
begreifend, dem je anderen die auszeichnung verneinen, das ich zu sein.
Einer sagt, was die je anderen zu tun haben. In dieser festlegung ist
mit dem begriff: diktatur, die struktur einer machtbeziehung zwischen
dem individuum als ich und seinen genossen, also zwischen einer
bestimmten person und seiner gruppe
(i), festgelegt, die als herrschaft
camoufliert ist
(j).
Die phänomene einer diktatur sind nur in einer
sozialen beziehung zwischen dem individuum als ich: A, und seinem
genossen: B, möglich. Der mechanismus in dieser sozialen beziehung ist,
dass der A dem B etwas sagt/vorschreibt, das B auf den befehl des A
tut
(k). Die logik des begriffs: diktatur, ist in ihrer eindeutigkeit
überschaubar, nicht überschaubar ist aber die begründung und
legitimation dieser struktur zwischen zwei individuen, die sich selbst
als das ich begreifen. Was also ist der grund, dass der eine sich
anmaasst, dem anderen einen befehl zu geben, den der andere gegen
seinen willen ausführt? Im konflikt steht die autonomie des einen(A)
und die autonomie des anderen(B). Das individuum als ich: A, und sein
genosse: B, entscheiden sich autonom für das eine(=ding der welt: n)
oder das andere(=ding der welt: m), dinge der welt die in raum und zeit
zueinander in einem gegensatz stehen können
(l). In der sozialen
beziehung: A<==>B,
(d) ist als das dritte moment die idee der
autonomie des ich dazwischen geschaltet, auf das sowohl das individuum
als ich: A, als auch der genosse: B, zurückgreifen müssen, wenn sie
ihre realität in der welt erfassen wollen, in der erfahrung als
interesse immer gegensätzlich
(m).
Im horizont der idee: autonomie des ich, hat die
soziale beziehung zwischen dem individuum als ich: A, und seinem
genossen: B, dann bestand, wenn der genosse: B, und das individuum als
ich: A, sich wechselseitig anerkennen als der_andere, die nicht
das_andere
(d) sind
(n). In der struktur einer diktatur ist diese
anerkennung ausgeschlossen, weil das interesse des einen und das
interesse des je anderen zueinander gegensätzlich sind bis zum
wechselseitigen ausschluss und jeweils differente gründe als
legitimation geltend gemacht werden.
Aus diesem folgt, dass der begriff: diktatur als
staatsform, keine demokratie sein kann
(o) und folglich die idee der
freiheit in einer "diktatur der ordnung" auch keine heimstatt hat, weil
in raum und zeit die idee der bürgerlichen freiheiten nur in der
ordnung gelebt werden kann, die jedem bürger das gleiche gewährleistet,
nicht anders die ordnung, in der alle individuen, die sich als ich
begreifen können, gleich sind, verbunden mit dem je anderen in einer
konkurrenz der gleichen, die frei agieren.
Ich fahre mit der synthetisierenden reflexion fort.
Das individuum als
ich, sein genosse eingeschlossen, verknüpft das analytisch getrennte in
seiner synthetisierenden reflektion. Die teile werden zu einem neuen
ganzen zusammengefügt, das das "alte" ganze nicht sein kann. Das
problem ist wieder das individuum als ich, das aus seinem individuellen
impuls schöpfend
(p), neue konstellationen zwischen den dingen der welt
herstellt. Es selbst legt in seiner autonomen entscheidung fest, was
und wie die getrennten teile zu einem neuen ganzen zusammengefügt
werden. Dieser prozess der autonomen entscheidung ist mit der logik des
begriffs: diktatur, nicht_vereinbar
(d), weil alle, die es betrifft,
sich auf ihre freiheit berufen können und müssen, wenn die
ordnung(=kausalität der weltdinge) ihre funktion erfüllen soll, die
kommunikation zwischen den mitgliedern einer bestimmten
gruppe(gesellschaft) in den formen der ratio zu leisten. In diesem
wirkzusammenhang hat die gewalt keine funktion
(q).
Es sind das individuum als ich und sein genosse, die
mit ihren entscheidungen aus autonomie die festgelegte ordnung
realisieren müssen, die als etwas gesetztes keinen freiheitsgrad
zulassen kann und alles auf die ursache/wirkung-beziehung reduziert.
Der genosse: B, und das individuum als ich: A, müssen einen modus
vivendi gemeinsam entwickeln, in dem einerseits die strikte kausalität
mit der autonomie des ich in einem kompromiss austariert ist und die
ständig latente gewalt andererseits eingehegt wird. Es kann situationen
geben, in denen es vernünftig ist, wenn einer für alle entscheidet, was
geschehen soll, aber die erfahrung ist, dass in der realen situation
der vermeintlich stärkere diktiert, was gegen den willen des je anderen
geht, gewalt anwendend oder nicht.
Ich schliesse mit einer conclusion.
Die formel: diktatur
der ordnung, ist ein oxymeron, das widersprechendes miteinander
verknüpft. In ihrer realität ist die diktatur zwar eine ordnung, aber
es ist eine ordnung, die auf dauer keinen bestand hat, weil eine
diktatur in der differenz der interessen nicht von allen, die es
betrifft, realisiert werden kann.
Herr Lukaschenko redet dummes zeug. Er weiss als der
reale machthaber genau, dass mit dieser formel einerseits der schein
einer ordnung für alle zwar etabliert wird, mit der die reale gewalt in
der gesellschaft andererseits aber bemäntelt werden soll. Auf dieser
basis kann keine ordnung in dauer etabliert sein, in der die macht des
stärkeren zum nutzen aller, die es betrifft, eingehegt ist. Die
tauschwährung in der diktatur ist gewalt.
-----
(a)
in einer sendung auf WDR5 oder auf
Dlf(01) am 25.01.2025 hatte Ich den terminus: diktatur der ordnung,
gehört, als O-ton mit einer simultanübersetzug. Am 26.01.2025 liess
sich der herr Lukaschenko, diktator in der Republik Belaruss, als
präsident wieder "wählen" – zum 7.mal(02). Das offizielle wahlergebnis
weist (schlappe) 86,6%(87,6%) zustimmung aus(03). Wenn herr Lukaschenko
seinem ruf als machtvoller machthaber gerecht werden will, dann
hätten's mindestens 120% zustimmung sein müssen(04).
-------
(01) Westdeutscher Rundfunk, Deutschlandfunk, beide Köln.
(02) vgl. Wikipedia, der artikel: Alexander G.Lukaschenko, dl_25.02.11.
(03)
in den medien wurden diese zahlen als
ergebnis der wahl mitgeteilt. Die werte sind beliebig austauschbar,
weil in dieser wahl nicht das gezählt wurde, was als stimmzettel in der
wahlurne gelegen hatte. Die zahlen sind als ergebnis für die propaganda
diktiert.
(04) ein diktator schert sich nicht um die logik der
zahlenreihe: 1–(n+1).
(a)<==//
(b)
im horizont des relationalen arguments
ist die einteilung: "terminus(=zeichen), begriff und phänomen", strikt
zu beachten(01). Der begriff, die phänomene und das verwendete zeichen
für die dinge der welt können nicht identisch fallen.
------
(01)
diese theorie habe Ich andernorts en
detail ausgeführt: //==>
INDEX/register: stichworte: terminus,
zeichen, begriff, phänomen und semiotische_dreieck.
(b)<==//
(c)
noch ist herr Lukaschenko in seiner
machtfülle beschränkt auf das land: Belaruss, aber es können zahlreiche
szenarien in der welt benannt werden, die ausweisen, dass es viele
machthaber gibt, die so denken wie der herr Lukaschenko, Ich zitiere,
partes pro toto: Wladimir Putin, Xi Jingpeng und Donald Trump,
autokraten mit der machtfülle eines diktators.
(c)<==//
(d)
hinweise zur lesung der speziellen zeichen im relationalen argument.
- ==> die relation: diktatur<==|==>ordnung
- / lies: die relation diktatur relationiert abhängig die ordnung.
- ==> die relation: ursache==>wirkung
- / lies: die relation ursache relationiert einfach die wirkung.
- ==> nicht_möglich /lies: nicht möglich mit unterstrich.
- ==> A<==>B
- / lies; (die relation) grooss A relationiert wechselseitig grooss B.
- ==> das lesen der relationszeichen:
- ==>
/ lies: relationiert einfach,
- <==|==> / lies: relationiert abhängig,
- <==>
/ lies:
relationiert wechselseitig.
- ==> der_andere / lies: der andere mit unterstrich.
- ==> das_andere / lies: das andere mit unterstrich.
- ==> nicht_vereinbar / lies: nicht vereinbar mit unterstrich (logische negation).
- einfach return/<==/ oder (d)<==//
(e)
der gedanke in einer graphik wiederholt und erweitert.
Die momente:
1.moment: individuum als ich: A, der genosse: B, A.Lukaschenko, und jede andere person: X, auch zusammengefasst als gruppe
(01).
2.moment: ordnung,
3.moment: diktatur.
Die relationen:
1.rel.: individuum_als_ich:_A<==|==>ordnung,
2.rel.: individuum_als_ich:_A<==|==>diktatur,
3.rel.: ordnung<==|==>diktatur.
graphik: 001
Für sich ist das schema im trialektischen modus simpel, es ist aber
dann komplex ausgestaltet, wenn in der sozialen beziehung zwischen dem
individuum als ich und seinem genossen das ding der welt: n, die
relation: ordnung<==|==>diktatur, als das 3.moment im schema des
trialektischen modus, in den blick genommen wird
(02).
graphik: 002
---------
(01)
als momente im schema des
trialektischen modus können gesetzt sein, entweder das individuum als
ich: A, oder der genosse: B, oder A.Lukaschenko, oder jede andere
person(X), zusammengefasst zu diesem zeichen:
zeichen: 1

. Es sollte aber
beachtet werden, dass mit diesem zeichen vier (und mehr) verschiedene
situationen im trialektischen modus abgebildet werden, die nicht
identisch fallen können. Die zusammenfassung der momente in einem
zeichen ist pragmatisch intendiert.
(01)<==//
(02)
Ich beschränke mich hier auf die wiedergabe der graphik. Das problem dieser situation habe Ich andernorts erörtert(*1).
---------
(*1) mein text: Die metaphysik der methoden. Kausalität - dialektik -
trialektik, reflektiert im horizont der differenz: das ontologische
argument oder das relationale argument. Arg.: 2.21.045.
044:methoden.
(02)<==// (e)<==//
(f)
kein lebewesen kann ausserhalb seiner
im biologischen prozess vorgegebenen ordnung existieren; es ist immer
ein teil im ganzen, das als das ganze ein bestimmter
wirkzusammenhang(=kausalität) ist. So hat das bakterium:
staphyllococcus aureus, ebenso seine ordnung wie das individuum als
ich, sein genosse eingeschlossen, auch dann, wenn die probleme des
individuums, das sich als das ich weiss, für die existenz des einzelnen
bakteriums irrelevant sind. Die möglichen formen einer ordnung sind zu
beachten.
(f)<==//
(g)
jede form von diktatur ist eine
ordnung, aber nicht jede ordnung muss die ordnung einer diktatur
sein(01). Nicht anders sollte das problem der freiheit gesehen werden.
Real gelebt sind die bürgerlichen freiheiten eine ordnung, aber nicht
jede ordnung kann als hort der bürgerlichen freiheiten beurteilt werden.
------
(01) die phänomenologie der möglichen ordnungen kann hier
beiseite gestellt bleiben.
(g)<==//
(h)
in dieser perspektive ist die ordnung
des herrn Lukaschenko als faktum zur kenntnis zu nehmen. Es ist aber
etwas anderes, wenn überlegt wird, ob die struktur der vorstellungen
des herrn Lukaschenko als ein modell für ordnung tauglich sein kann,
eine gesellschaft zu organisieren, in der viele individuen
zusammenleben wollen, und die miteinander, sich als ich begreifend,
ohne gewalt gegen den je anderen, die gesellschaft leben, einander sich
das je ihre zugestehend.
(h)<==//
(i)
in der historia des begriffs:
diktatur,(01) ist vor allem auf das römische rechtsinstitut: diktatur,
zu verweisen. In der zeit einer existenziellen not wurde der regierende
konsul auf befristete zeit(6 monate) mit absoluter kommandogewalt
ausgestattet. Von der diktatur im sinn des römischen staatsrechts
sollte aber das empirische faktum der despotie(02) abgegrenzt werden.
In ihrer phänomenologie mögen despotie und diktatur ziemlich ähnlich
sein, in ihrer legitimität sind sie different und nicht
vergleichbar(03).
--------
(01)
Ich verweise auf das stichwort: diktatur, in den lexika:
1. Historische Wörterbuch der Philosophie(1970ff). Bd.2, Sp.245-247.
2. Schmidt,Manfred G.: Wörterbuch zur Politik(Stuttgart 1995). P.227-229.
(02)
das stichwort: despotie, in den lexika a.a.O:
1. Bd.2, sp.132-146.
2. p.212.
(03) diese probleme werden hier nicht
erörtert.
(i)<==//
(j)
es sollte strikt getrennt gehalten werden, einerseits die beziehung
der macht zwischen zwei personen und andererseits ihre wechselseitigen verpflichtungen, begriffen als herrschaft(01).
-------
(01)
die differenz: herrschaft/macht, habe Ich andernorts en detail erörtert(*1).
------
(*1)
(k)
diese beziehung hat G.W.F.Hegel in
seiner schrift: Phänomenologie des Geistes, das kapitel: herr und
knecht, zum ausgangspunkt seines begriffs von dialektik gemacht(01).
Das problem ist hier nicht weiter zu erörtern.
-------
(01) siehe mein text: Das anerkanntsein oder das anerkennen des anderen
als der_andere. Die herr/knecht-dialektik Hegel's in der perspektive
des trialektischen modus.
041:prinzip_adaad_a.
(k)<==//
(l)
das ding der welt: n, und das ding der
welt: m, sind verschieden und können nicht identisch fallen. Sie sind
zueinander ein gegensatz(01), dessen differenz mit der skala: gleich
bis ungleich(im sinn eines wechselseitigen ausschlusses), erfasst ist.
In der differenz ist das interesse verortet, das der genosse: B, und
das individuum als ich: A, an den dingen der welt haben.
-------
(01)
und kein widerspruch; diese differenz muss strikt beachtet werden(*1).
--------
(*1)
(m)
der gedanke in einer graphik wiederholt:
Die momente:
1.moment: das individuum als ich: A,
2.moment: der genosse: B,
3.moment: das ding der welt: n, das ding der wel: m, die autonomie des ich, real in einem interesse(01).
Die relationen:
1.rel.: individuum_als_ich:_A<==>genosse:_B
2.rel.: individuum_als_ich:_A<==|==>autonomie_des_ich,
3.rel.: genosse:_B<==|==>autonomie_des_ich.
graphik: 003
-------
(01)
damit sind unterscheidbare situationen benannt, die nicht identisch fallen und hier aus gründen der pragmatik in einem zeichen:
zeichen: 2

, zusammengefasst
sind.
(m)<==//
(n)
zum prinzip: anerkennung des anderen als der_andere, andernorts en detail(01).
--------------------
(01) //==>
INDEX/register: stichwort: prinzip:_anerkennung_des_anderen_als_der_andere und
prinzip:_adaad_a .
(n)<==//
(o)
Ich verweise auf das schema der sechs
staatsformen, das Aristoteles entwickelt hatte. Aristoteles subsumiert
die diktatur(=despotie) unter die nicht glückenden staatsformen(01).
------
(01)
(p)
zum begriff: individuelle impuls, in relationalen argument andernorts en detail(01).
------
(01) //==>
INDEX/register: stichwort: individuelle_impuls.
(p)<==//
(q)
zum begriff: gewalt, in relationalen argument andernorts en detail(01).
-------
(01) //==>
INDEX/register: stichwort: gewalt.
(q)<==//