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2.84.01mit gewalt ist kein staat zu machen.2.84.02die macht bedarf der herrschaft nicht, die herrschaft aber ist ohne macht nicht realisierbar.2.84.03die utopie ist ein factum der vergangenheit, gedacht im moment der gelebten gegenwart.2.84.04jeder traum ist real, aber das geträumte soll real werden.2.84.05der frieden ist langweilende normalität, in der das extreme, das eine attraktion ist, keinen platz haben sollte.2.84.06viel ist über die helden, zumeist nur gewalttäter, nicht zu sagen, und über die wirklichen helden des täglichen lebens wird kaum ein wort verloren.
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stand: 16.04.01.
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