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anhang/dokumentation/abstract
Die begriffe: eigentum und besitz, im trialektischen modus.finis
Reflexionen im anschluss an Hegel über das eigentum des individuums als ich und die phänomene des besitzes in der (sogenannten) moderne.Unter dem ausschweifenden titel, gleichlautend mit dem titel des essays, wird das referat in der form eines akzentuierenden abstracts teile des essays vorstellen. Hegel hat das eigentum als die objektivierte form des freien willens definiert (RPh.§33,zusatz), formen, die das individuum als ich in den phänomenen des besitzes (Enz.§486) präsent hat. Meine kritik der Hegel'schen dialektik voraussetzend (gegenstand meiner referate auf den kongressen 2002-2008), werde Ich im aufriss den grundzug der methode: der trialektische modus, erläutern und aufweisen, dass das individuum als ich die begriffe: eigentum und besitz, konstituierend für die bürgerliche existenz in der moderne, nur dann bestimmt begreifen kann, wenn es in einer relation die begriffe: eigentum und besitz, jeweils im horizont des ausgeschlossenen anderen begriffs denkt. Aber das, was in der analyse als eindeutig expliziert erscheint, das verschwindet im blick auf die moderne, wenn das analytisch getrennte in einer synthese reflektiert werden soll. In der sphäre des rechts sind die phänomene des eigentums und des besitzes gegensätze, die als das bestimmende kennzeichen der gegenwärtigen moderne interpretiert werden können, und Ich denke, dass Ich ein realistisches bild der gegenwart fixiere, wenn Ich feststelle, dass die phänomene des besitzes in den formen faktischer gewalt das recht des individuums als ich auf eigentum bis zur unkenntlichkeit deformieren. Die idee der bürgerlichen freiheiten ist zu einer beliebigen floskel umfunktioniert worden, deren zweck es ist, die interessen der sich mächtig fühlenden zu verschleiern, damit sie ungeniert ihre gewaltätigen interessen austoben können.
stand: 13.05.07.
eingestellt: 10.11.10.
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