der essay ist kein beliebiges feuilleton, darum darf auch der wissenschaftliche apparat nicht fehlen.2.91.02Um den text nicht mit den notwendigen hinweisen auf die quelle zu belasten, sind in einem eigenständigen argument die zitatnachweise hier zusammengefasst(a). Die quellennachweise im subtext sind konventionell in den anmerkungen ausgewiesen.
In der bibliographie(b) sind nur die quellen verzeichnet, auf die im text unmittelbar bezug genommen wird.
Das register(c) ist ein blosses hilfsmittel und dient allein der orientation.
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(a) //==>argumente: 2.91.02-09.
(b) //==>argumente: 2.92.01-23.
(c) //==>argumente: 2.93.01-04.
Hegel,G.W.F.: Vorlesungen über die Philosophie der Geschichte. Bd.12, p.272. /bibliographie //==>argument: 2.92.05. (text)<==//2.91.03
Hegel,G.W.F.: Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften. §377. Bd.10, p.9. /bibliographie //==>argument: 2.92.05. (text)<==//2.91.04
Hegel,G.W.F.: Die Phänomeologie des Geistes./Kap.: Das absolute Wissen. Bd.3, p.575-591. /bibliographie //==>argument: 2.92.05. (text)<==//2.91.05
cf. der text: Die Phänomenologie des Geistes. /bibliographie //==>argument: 2.92.05. (text)<==//2.91.06
Hegel,G.W.F.: Die Phänomenologie des Geistes. Bd.3 p.145-155. /bibliographie //==>argument: 2.92.05. (text)<==//2.91.07
Leibniz,G.W.: Monadologie. §32. /bibliographie //==>argument: 2.92.13. (text)<==//2.91.08
Leibniz,Gottfried Wilhelm: Monadologie, §§32 und 38. /bibliographie //==>argument: 2.92.13. (text)<==//2.91.09
cf. die texte: Monadologie und Theodizee./bibliographie //==>argument: 2.92.13. (text)<==//=============================