der subtext hat die funktion(a), die
nebengedanken unabhängig vom text breiter auszuführen. Die
nebengedanken haben das gleiche gewicht, wie die gedanken des textes,
aber es sind eigenständige erweiterungen des hauptgedankens.
Der subtext hat auch die funktion der klassischen anmerkung in einem wissenschaftlichen text.
Die argumente im teil: 2.11, sind nicht im text angebunden.
Die argumente im teil: 2.21, sind nummerisch nach ihrem erscheinen im text gelistet.
Die argumente im teil: 2.95, enthalten die notwendigen register zum text.
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(a) die funktion des subtextes habe Ich an anderen orten
ausführlicher erläutert. //==>
INDEX/register, stichwort: subtext.
Die gliederung des essays.
1.1 einleitung
1.1.1 der hype: KI.
1.1.2 die verlockung des neuen, das das alte ist.
1.1.3 die unüberholbarkeit des ästhetischen urteils.
1.1.4 das programm des essays.
1.2 hauptteil
1.2.1 die logik des kunstwerks.
1.2.1.1 der traditionale begriff: kunstwerk.
1.2.1.2 das problem des begriffs: kunstwerk.
1.2.1.3 das ästhetische urteil.
1.2.2 die logik des werkzeugs.
1.2.2.1 das werkzeug als objekt eines subjekts.
1.2.2.2 das werkzeug als mittel zum zweck.
1.2.2.3 die grenze des werkzeugs.
1.2.3 die illusion eines "autonomen" werkzeugs.
1.2.4 die schlussfolgerung.
1.3 schluss.
1.3.1 die neuen herausforderungen.
1.3.1.1 der prekäre datenschutz.
1.3.1.2 das bedrohte copyright.
1.3.1.3 die unscharfe grenze: original/kopie.
1.3.2 ein ausblick.
die formel: "lies:", enthält nur die wörter ohne jede weiter auszeichnung.
-
liste:
==> das_andere
//==> lies:
das andere mit unterstrich.
==> der_andere
//==> lies:
der_andere mit unterstrich.
==> nicht_homo sapiens //==> lies: nicht homo sapiens mit unterstrich.
==> kunstwerk/nicht_kunstwerk
//==> lies:
kunstwerk schrägstrich nicht kunstwerk mit unterstrich.
==> nicht_kunst
//==>
lies: nicht kunst mit unterstrich.
==> das zeichen: welt||NATUR,
//==> lies: welt absolute grenze natur in versalien.
==> das zeichen: NATUR, //==> lies: natur in versalien.
==> die buchstaben: A,B,...Z //==> lies: die buchstaben grooss A B bis Z.
==> die buchstaben: a,b,...z //==> lies: die buchstaben klein a b bis z.
==> die negation: nicht_A(b) //==> lies: nicht grooss A mit unterstrich.
==> die zahlenreihe: 1-(n+1) //==> lies: die zahlenreihe eins bis n plus eins.
==> die grenze: NATUR/welt //==> lies: die grenze natur in versalien schrägstrich welt.
==> der klammerausdruck: (=) //==> lies: klammer auf gleich ... klammer zu.
==> die relationen(a).
==> 1.rel.: individuum_als_ich<==|==>kunstwerk:_n,
//==> lies: das individuum als
ich relationiert abhängig das kunstwerk klein n.
==> 2.rel.: individuum_als_ich<==|==>ästhetische_urteil,
//==> lies: das individuum als
ich relationiert abhängig das ästhetische urteil.
==> 3.rel.: kunstwerk:_n<==|==>ästhetische_urteil.
//==> lies: das kunstwerk
klein n relationiert abhängig das ästhetische urteil.
==> die relation: ursache==>wirkung,
//==> lies: die ursache
relationiert einfach die wirkung.
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(a)
nach diesem schemata sind die relationen zu lesen. Der doppelpunkt:
":", und der unterstrich: "_" , werden nicht gelesen. Die funktion des
unterstrichs ist, die einheit der formel drucktechnisch zu sichern.
(b)
zur unterscheidung: negation/verneinung, ist der unterstrich: "_",
fundamental. Zur kennzeichnung der logischen negation in abgrenzung zur
ontischen verneinung ist der unterstrich immer zu lesen.
eine separate liste der zitierten quellen wird nicht geführt.
Alle quellen sind im einschlägigen argument als anmerkung in der gewohnten manier verzeichnet(a).
Auf meine texte verweise Ich einerseits mit der angabe der
signatur, andererseits mit dem stichwort im INDEX/register. Diese
verweise sind mit der bibliographie meiner texte auf der homepage
verlinkt: //==> www.ur-philosoph.de/ //==> bibliographie .
Die artikel in Wikipedia sind problematisch, weil die einträge einem
kontinuierlichen bearbeitungsprozess unterliegen. Die von mir
eingesehene version kennzeichne Ich mit dem datum des
downloads(=dl_24.05.28.). Ich händle die texte als vertrauenswürdig.
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(a)
die argumente sind unter dem stichwort: bibliographie, im sachregister zusammengefasst. //==>
INDEX/register.