SUBTEXT 2.11.001 - 2.11.004
nur für die links/verweisungen:
2.11.001    2.11.002   2.11.003    2.11.004


2.11.001

der subtext hat die funktion(a), die nebengedanken unabhängig vom text breiter auszuführen. Die nebengedanken haben das gleiche gewicht, wie die gedanken des textes, aber es sind eigenständige erweiterungen des hauptgedankens.

Der subtext hat auch die funktion der klassischen anmerkung in einem wissenschaftlichen text.
 
Die argumente im teil: 2.11, sind nicht im text angebunden.
 
Die argumente im teil: 2.21, sind nummerisch nach ihrem erscheinen im text gelistet.
 
Die argumente im teil: 2.95, enthalten die notwendigen register zum text.
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(a)  die funktion des subtextes habe Ich an anderen orten ausführlicher erläutert. //==> INDEX/register, stichwort: subtext.


2.11.002

Die gliederung des essays.
                     
1.1             einleitung
1.1.1          der hype: KI.
1.1.2          die verlockung des neuen, das das alte ist.
1.1.3          die unüberholbarkeit des ästhetischen urteils.
1.1.4          das programm des essays.

1.2             hauptteil
1.2.1          die logik des kunstwerks.
1.2.1.1       der traditionale begriff: kunstwerk.
1.2.1.2       das problem des begriffs: kunstwerk.  
1.2.1.3       das ästhetische urteil.
1.2.2          die logik des werkzeugs.
1.2.2.1       das werkzeug als objekt eines subjekts.
1.2.2.2       das werkzeug als mittel zum zweck.
1.2.2.3       die grenze des werkzeugs.
1.2.3          die illusion eines "autonomen" werkzeugs.
1.2.4          die schlussfolgerung.

1.3             schluss.

1.3.1          die neuen herausforderungen.
1.3.1.1       der prekäre datenschutz.
1.3.1.2       das bedrohte copyright.
1.3.1.3       die unscharfe grenze: original/kopie.
1.3.2          ein ausblick.


2.11.003

die formel: "lies:", enthält nur die wörter ohne jede weiter auszeichnung.
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liste:
==>  das_andere                    //==> lies: das andere mit unterstrich.
==>  der_andere                    //==> lies: der_andere mit unterstrich.
==>  nicht_homo sapiens        //==> lies: nicht homo sapiens mit unterstrich. 
==>  kunstwerk/nicht_kunstwerk   
                                               //==> lies: kunstwerk schrägstrich nicht kunstwerk mit unterstrich.
==>  nicht_kunst                     //==> lies: nicht kunst mit unterstrich.
==>  das zeichen: welt||NATUR,   
                                              //==> lies: welt absolute grenze natur in versalien.
==>  das zeichen: NATUR,          //==> lies: natur in versalien.
==>  die buchstaben: A,B,...Z      //==> lies: die buchstaben grooss A B bis Z.
==>  die buchstaben: a,b,...z        //==> lies: die buchstaben klein a b bis z.
==>  die negation: nicht_A(b)      //==> lies: nicht grooss A mit unterstrich.
==>  die zahlenreihe: 1-(n+1)      //==> lies: die zahlenreihe eins bis n plus eins.
==>  die grenze: NATUR/welt    //==> lies: die grenze natur in versalien schrägstrich welt. 
==>  der klammerausdruck: (=)  //==> lies: klammer auf gleich ... klammer zu.
==>  die relationen(a).
    ==> 1.rel.: individuum_als_ich<==|==>kunstwerk:_n,
                    //==> lies: das individuum als ich relationiert abhängig das kunstwerk klein n.   
    ==> 2.rel.: individuum_als_ich<==|==>ästhetische_urteil,
                    //==> lies: das individuum als ich relationiert abhängig das ästhetische urteil.
    ==> 3.rel.: kunstwerk:_n<==|==>ästhetische_urteil.
                    //==> lies: das kunstwerk klein n relationiert abhängig das ästhetische urteil.
     ==> die relation: ursache==>wirkung,
                    //==> lies: die ursache relationiert einfach die wirkung.
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(a)
nach diesem schemata sind die relationen zu lesen. Der doppelpunkt: ":", und der unterstrich: "_" , werden nicht gelesen. Die funktion des unterstrichs ist, die einheit der formel drucktechnisch zu sichern.
(b)
zur unterscheidung: negation/verneinung, ist der unterstrich: "_", fundamental. Zur kennzeichnung der logischen negation in abgrenzung zur ontischen verneinung ist der unterstrich immer zu lesen.


2.11.004

eine separate liste der zitierten quellen wird nicht geführt.
 
Alle quellen sind im einschlägigen argument als anmerkung in der gewohnten manier verzeichnet(a).
 
Auf meine texte verweise Ich einerseits mit der angabe der
signatur, andererseits mit dem stichwort im INDEX/register. Diese verweise sind mit der bibliographie meiner texte auf der homepage verlinkt: //==> www.ur-philosoph.de/ //==> bibliographie .
 
Die artikel in Wikipedia sind problematisch, weil die einträge einem kontinuierlichen bearbeitungsprozess unterliegen. Die von mir eingesehene version kennzeichne Ich mit dem datum des downloads(=dl_24.05.28.). Ich händle die texte als vertrauenswürdig.
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(a)
die argumente sind unter dem stichwort: bibliographie, im sachregister zusammengefasst. //==>INDEX/register.

weiter: n:0031subtext_221001_221031.html
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eingestellt: 25.02.01.
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