Subtext
2.11.001-2.11.004 
nur für die links/verweisungen:
2.11.001    2.11.002    2.11.003    2.11.004

2.11.001

der subtext hat die funktion(a), die nebengedanken unabhängig vom text breiter auszuführen. Die nebengedanken haben das gleiche gewicht, wie die gedanken des textes, aber es sind eigenständige erweiterungen des hauptgedankens.
 
Der subtext hat auch die funktion der klassischen anmerkung in einem wissenschaftlichen text.
 
Die argumente im teil: 2.11, sind nicht im text angebunden.
 
Die argumente im teil: 2.21, sind nummerisch nach ihrem erscheinen im text gelistet.
 
Die argumente im teil: 2.95, enthalten die notwendigen register zum text.
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(a)
die funktion des subtextes habe Ich an anderen orten ausführlicher erläutert. //==> INDEX/register, stichwort: subtext.

2.11.002

Die Gliederung:
 
1.             Einleitung
1.1                 Das alte problem der metaphysik, in jeder epoche neu reflektiert.
1.2                 Die trias der methoden: kausalität-dialektik-trialektik, ist ein permanentes problem jeder möglichen metaphysik.
1.3                 Die unterscheidung: das ontologische argument oder das relationale argument.
1.4                 Der plan des essays.

2.             Hauptteil
 
2.1           Die metaphysik,
                Die grundunterscheidung: das relationale argument oder das ontologische argument.
2.1.1        Die klassifikation der metaphysiken(=taxonomie).
2.1.2        Das ontologische argument.
2.1.3        Das relationale argument.
2.1.4        Das ontologische argument und das relationale argument als theorie(=phänomen).
2.1.5        Das individuum als ich und seine entscheidung für das ontologische oder das relationale argument.

2.2           Die methodologie.
2.2.1        Die trias der methoden.
2.2.2        Der gründende grund jeder methode und die gründe in der welt.
2.2.3        Die kausalität(K.R.Popper)
2.2.4        Die dialektik(G.W.F.Hegel)
2.2.5        Die trialektik(U.Richter).

2.3           Das individuum als ich und seine autonomie als ich.
 
2.4           Das schema der weltformel im trialektischen modus.
 
3.             Schluss

3.1           Die unentscheidbarkeit des gründenden grundes und die autonome entscheidung des individuums als ich.
3.2           Die soziale beziehung als wechselseitige relation zwischen dem individuum als ich und seinem genossen.
3.3           Das prinzip der anerkennung des anderen als der_andere.

2.11.003

die formel: "lies:", enthält nur die wörter ohne jede weiter auszeichnung.
 
Liste: (die ordnung der einträge ist nicht  systematisch) 
Das lesen der relationen:

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(*1)  der doppelpunkt: ":", der unterstrich: _ , und das komma: "," , wird nicht gelesen.
(*2)  die negation wird immer mit unterstrich kenntlich gemacht. Ohne unterstrich ist es eine verneinung.
(*3)  muster für alle klammerausdrücke
(*4)  zusammengesetzte wörter in anderer bedeutung.
(*5)  muster für das lesen der relationen.

2.11.004

eine liste der zitierten autoren wird nicht geführt. Alle erforderlichen bibliographischen angaben sind ortsnah im argument notiert. Im register: sachen, sind die argumente mit den verweisen unter dem stichwort: bibliographie, zusammengefasst.
 
Meine texte sind auf der homepage verfügbar:
//==>  www.ur-philosoph.de //==> bibliographie //==> verzeichnis. Aufruf unter der angegebenen signatur.
 
Mit dem eintrag: "//==> INDEX /register, stichwort:", wird auf das register verwiesen. Diese einträge sind in der html.-fassung verlinkt.
//==> www.ur-philosoph.de //==>Index //==>  der INDEX/die register/(2021) (stand: 05.05.2021) //==> weiter zu den teilregistern.

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fortsetzung: subtext: 2.21.001-2.21.050
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eingestellt: 25.02.01.
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