Subtext
2.11.001-2.11.005

nur für die links/verweisungen:
2.11.001    2.11.002    2.11.003    2.11.004    2.11.005

2.11.001

der subtext hat die funktion(a), die nebengedanken unabhängig vom text breiter auszuführen. Die nebengedanken haben das gleiche gewicht, wie die gedanken des textes, aber es sind eigenständige erweiterungen des hauptgedankens.
 
Der subtext hat auch die funktion der klassischen anmerkung in einem wissenschaftlichen text.
 
Die argumente im teil: 2.11, sind nicht im text angebunden.
 
Die argumente im teil: 2.21, sind nummerisch nach ihrem erscheinen im text gelistet.
 
Die argumente im teil: 2.95, enthalten die notwendigen register zum text.
-----
(a)
die funktion des subtextes habe Ich an anderen orten ausführlicher erläutert. //==> INDEX/register, stichwort: subtext.

2.11.002

Der Text/gliederung.

Lenin liest Hegel - Hegel, gelesen von Lenin.
Die trialektik von geist und materie.
 
A.1    Ein vorspiel.
Das narrativ: Hegel als begründer totalitären denkens.
 
B.1     Die erzählung.

1.1.    Einleitung.
1.1.1  Die relation: geist<==|==>materie, als offenes problem.
1.1.2  Der dialektische materialismus Lenin's.
1.1.3  Lenin's Hegellektüre.
1.1.4  die these und der plan des essays.
-
1.2.    hauptteil
1.2.1  Teil 1.
   Lenin's methode der aneignung der historia.
   Die Marx/Hegel-rezeption Lenin's in den "philosophischen Heften" und seine kritik des empiriokritizismus(E.Mach u.a.).
1.2.1.1  Die konspekte zu Hegel.
1.2.1.2  Materialismus und Empiriokritizismus.
-
1.2.2 Teil 2.
   Der dialektische materialismus.
   Lenin's verkürzung des gegensatzes: idealismus/materialismus.

1.2.3 Teil: 3.
  Die logik des Hegel'schen begriffs: dialektik, im horizont des trialektischen modus.
-
1.2.4 Teil: 4.
 Lenin's begriff einer materialistischen dialektik.

1.3.    schluss
1.3.1  Das problem der macht, ausbalanciert im horizont des begriffs: dialektik, gefasst im trialektischen modus.

C.1     Das nachspiel.
 Lenin, der illegitime erbe Hegel's.
finis

2.11.003

Der subtext/gliederung.
-
2.11.001  Der subtext.
2.11.002  Der text: die Gliederung.
2.11.003  Der subtext: die gliederung.
2.11.004  Die anweisungen zum lesen: lies: .
2.11.005  Die bibliographie.
2.21.001  Karl R.Popper - das janusgesicht des philosophen.
2.21.002  Die dichotomie von geist und materie.
2.21.003  Die termini: mensch und individuum als ich, eine notiz.
2.21.004  Die soziale beziehung als relation:
      individuum_als_ich:_A<==>genosse:_B(=(A<==>B)).
2.21.005  Die relation ist ein fall.
2.21.006  graphik: 001. Die relation: geist<==|==>materie.
2.21.007  Die differenz: idealismus/materialismus.
2.21.008  Die erzählung, Hegel sei der ahnherr des terrorismus, gefasst in meiner erinnerung.
2.21.009  Meine formel: der real existiert habende sozialismus.
2.21.010 
 Zur frage, ob Hegel's philosophie als causa für den staatsterrorismus der marxisten/leninisten geltend gemacht werden könne.
2.21.011  Verweisung.
2.21.012  Verweisung.
2.21.013  Lenin's literarische quellen.
2.21.014  Lenin's Philosophische Hefte und das problem der textkritik.
2.21.015  Die konspekte Lenin's.
2.21.016  Die von Lenin benutzte Hegel-ausgabe.
2.21.017  Was hat Lenin von Hegel tatsächlich gelesen?
2.21.018  Karl Marx über Hegel - eine notiz zu einem berühmten zitat.
2.21.019  Lenin als philosoph.
2.21.020  Friedrich Engels, der gewährsmann Lenin's.
2.21.021  Die Philosophischen Hefte Lenin's in der perspektive der philologie.
2.21.022  Der benutzte separatausdruck: Materialismus und Empiriokritizismus, - eine notiz.
2.21.023  Verweisung.
2.21.024  Die belege, gescannt aus Lenin's text: Philosophische Hefte.
2.21.025  Lenin zitiert Hegel.
2.21.026  Lenin zitiert Engels.
2.21.027  Die Auszeichnung der Lenin-zitate - eine notiz.
2.21.028  Lenin als zitator.
2.21.029  Lenin's feinde.
2.21.030  Verweisung.
2.21.031  Verweisung.
2.21.032  Lenin urteilt über seine feinde, identifiziert als gegner des materialismus.
2.21.033  Lenin's perspektive: philosophie ist parteilich.
2.21.034  Verweisung.
2.21.035  Lenin, der politiker der macht.
2.21.036  Lenin: was ist materialismus?
2.21.037  Verweisung.
2.21.038  Die relation: geist<==|==>materie.
2.21.039  Lenin, der polemiker.
2.21.040  Die widerspiegelungstheorie des marxismus/leninismus.
2.21.041  Lenin und die philosophen, die nicht materialisten sind.
2.21.042  Lenin über Ernst Mach.
2.21.043  Verweisung.
2.21.044  Der problematische begriff: identität.
2.21.045  Graphik: 002. Die dialektik im schema des trialektischen modus.
2.21.046  Die historia meines dialektikbegriffs, ein notiz.
2.21.047  Friedrich Engels' vulgärdialektik.
2.21.048  Verweisung.
2.21.049  Verweisung.
2.21.050  Lenin sagt, Hegel sei ein idealist.
2.21.051  Verseisung: zitat(I)(Bd.38, p.210-226).
2.21.052  Verseisung: zitat(II)(Bd.38, p.226-229).
2.21.053  Verseisung: zitat(III)(Bd.38, p.338-344).
2.21.054  Verweisung.
2.21.055  Verweisung.
2.21.056  Lenin, der politiker.
2.21.057  Die moral und die macht.
2.21.058 
graphik: 003. Die sozialen Beziehung zwischen dem individuum als ich und seinen genossen(=(A<==>B)) und der streit um das ding der welt: n.
2.21.059  Lenin's begriff: materialismus, - eine notiz.
2.21.060  Verweisung.
2.21.061  Der begriff: das_humanum.
2.21.062  Der politiker: Lenin, kann sich nicht mit der berufung auf die dialektik rechtfertigen.
2.21.063  Verweisung.
finis

2.11.004

die formel: "lies:", enthält nur die wörter ohne jede weitere auszeichnung.

Liste: (a)
 
1.allgemeine anweisung:
 
(01) der doppelpunkt und das komma in der verknüpfung: "der terminus: individuum als ich", werden nicht gelesen.
//==> lies: der terminus das individuum als ich.
(02) die anführungszeichen nach dem doppelpunkt: "individuum als ich, genosse und ding der welt", werden nicht gelesen.
//==> lies: das individuum als ich der genosse und das ding der welt.
(03) der unterstrich im stichwort der register und in der relation: individuum_als_ich<==|==>ding_der_welt:_n, wird nicht gelesen.
//==> lies: das individuum als ich relationiert abhängig das ding der welt klein n.
(04) der unterstrich in der negation: nicht_rot, muss gelesen werden.
//==> lies: nicht rot mit unterstrich.
(05) der schrägstrich: /, im beispiel: und/oder, wird gelesen.
//==> lies: und schrägstrich oder. 
(06) die anführungszeichen: "x", im beispiel: die "freie" entscheidung.
//==> lies: die in anführungszeichen freie entscheidung.
(07) die zusätze: (=a).
//==> lies: klammer auf gleich klein a klammer zu.
(08) das lesen der buchstaben: a, b ... z // A, B ... Z
//==> lies: die buchstaben klein a, b ... z.
//==> lies: die buchstaben grooss A, B ... Z.

2.besondere formeln:

(09) das_andere.
//==> lies: das andere mit unterstrich.
(10) der_andere.
//==> lies: der andere mit unterstrich.
(11) die relation: geist<==|==>materie.
//==> lies: die relation geist relationiert abhängig die materie.
(12) die relation: individuum_als_ich:_A<==>genosse:_B,(=soziale beziehung/(A<==>B).
//==> lies: die relation das individuum als ich grooss A relationiert wechselseitig den genossen grooss B klammer auf gleich soziale beziehung schrägstrich die relation grooss A relationiert wechselseitig grooss B klammer zu.
(13) natur.
//==> lies: natur klein geschrieben(b).
(14) NATUR.
//==> lies: natur in versalien.
(15) zeichen:_NATUR.
//==> lies: das zeichen natur in versalien.
(16) der EINE gott.
//==> lies: der eine in versalien gott.
(17) die falsche relation: individuum_als_ich<==|==>genosse.
//==>  lies: das individuum als ich relationiert abhängig den genossen.
(18) die falsche relation: individuum_als_ich==>genosse.
//==>  lies: das individuum als ich relationiert einfach den genossen.
(19) die falsche relation: individuum_als_ich<==genosse", sind falsch.
//==>  lies: das individuum als ich wird vom genossen einfach relationiert.
-------
(a)      die ordnung der einträge ist nicht systematisch.
(b)
im laufenden text ist das wort: natur, kein problem; erst in der verbindung mit der formel, der begriff: natur, respektive das phänomen: natur, ist der verweis: klein geschrieben, für die klarheit des gedankens notwendig.

2.11.005

eine liste der zitierten autoren ist nicht erstellt worden. Die erforderlichen bibliographischen angaben werden ortsnah im argument notiert. Im register sind die argumente mit den bibliographischen verweisen unter dem stichwort: bibliographie, zusammengefasst.
 
Zur schnelleren orientierung hier zusammengefasst die übersicht über die wichtigsten titel:
 
Lenin, Wladimir Iljitsch:
Werke. 4.russ.Ausgabe. (40Bde). Herausgeber: Institut für Marxismus-Leninismus beim ZK der KPdSU.
Deutsche Ausgabe: Institut für Marxismus-Leninismus beim ZK der SED. Berlin: 1973, (5.Aufl.; 1.aufl.1964).
Bd.14: Materialismus und Empiriokritizismus. Kritische Bemerkungen über eine reaktionäre Philosophie.
 (Ich benutze eine textidentische sonderausgabe aus dem Jahr: 1973). //==> Bd.38: Philosophische Hefte.
Hegel, Georg Wilhelm Friedrich:
Werke in zwanzig Bänden. Frankfurt am Main 1970 (+ Registerband).
//==> Bd.6: Logik der Wissenschaften II. 
Marx,Karl und Friedrich Engels:
Werke (=MEW) Berlin: 1973.
//==> Bd.20: (Engels, Anti-Dühring, Dialektik der Natur.)
//==> Bd.21: (Engels, Ludwig Feuerbach und der Ausgang der klassischen deutschen Philosophie.)
//==> Bd.22: (Engels, Schriften nach 1890)
Historische Wörterbuch der Philosophie.
13Bde. Basel: 1970-2007
Wörterbuch der philosophischen Begriffe.
Hamburg: 1998(Meiner).

Meine texte sind auf der homepage verfügbar:
//==>  www.ur-philosoph.de //==> bibliographie //==> verzeichnis //==> signatur.
Der eintrag: //==> INDEX /register, stichwort: , verweist auf das register:
//==> www.ur-philosoph.de //==>Index //==>  der INDEX/die register/(2021) (stand: 05.05.2021). //==>

fortsetzung: subtext/2.21.001


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eingestellt: 25.01.01
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