Subtext
2.001 - 2.006

nur für die links/verweisungen:
2.001  2.002  2.003  2.004  2.005  2.006


2.001
der essay enthält einen ausgeweiteten anmerkungsteil in der funktion des subtextes(a). Die argumente sind strikt nummerisch angeordnet(b). Die argumente: 2.011-2.034, sind mit dem text des essay verknüpft. 
 
Im subtext werden bestimmte aspekte des problems, losgelöst von der raumbegrenzung des textes, ausführlicher erörtert. Die argumente sind eigenständige texte.
 
Die wiederholung von argumenten ist ein problem, das Ich andernorts in meinen texten bereits erörtert habe. Die wiederholung ist aus gründen des arguments nicht immer zu vermeiden und wirkt daher als störend redundant. Mit dem verweis: "//==> INDEX/register, stichwort: ", verweise Ich auf meine erörterungen des problems in anderen texten. Im hp-text sind die stellen verlinkt und verweisen auf das aktuelle register. Über das stichwort in der suchfunktion werden die nachweise erreicht. Das verfahren ist weiter analog, weil mir auf der homepage eine direkte verknüpfung aus technischen gründen nicht möglich ist.
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(a)
zur funktion des subtextes andernorts weitere erläuterungen(01).
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(01) //==> INDEX/register, stichwort: subtext.
(b)     //==>argument: 2.003, (übersicht der argumente).

2.002
die gliederung des textes.
2.003
subtext: übersicht der argumente
Die argumente sind strikt nummerisch geordnet(a).
Liste:
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(a)
die alphabetische ordnung der argumente nach stichworten //==> register: 1. argument/alph.

2.004
hinweise zum lesen der formeln im relationalen argument: lies:
-
Liste:
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(a)   
nach diesem muster werden alle einschlägigen relationen gelesen.   (a)<==//
(b)
in den formeln wird der doppelpunkt: ":", und der unterstrich: _ , nicht gesprochen. Der unterstrich hat allein die funktion, die formel zusammenzuhalten (technischer grund).  (b)<==//
(c)
beachte die differenzierende schreibweise! Dinge der welt, die das_andere sind, werden mit den kleinbuchstaben: a - z, bezeichnet, dinge der welt, die der_andere sind, mit den groossbuchstaben: A - Z. Im relationalen argument ist die schreibweise: A<==|==>B oder a<==>b, falsch. Die kombination von grossen und kleinen buchstaben ist nur in der abhängigen relation möglich: A<==|==>b oder a<==|==>B.  (c)<==//
(d)     klammerausdruck ad libitum.   (d)<==//

2.005
bibliographie/literaturliste.
Verzeichnet sind nur die titel, aus denen zitiert und/oder auf die hingewiesen wird(a).
Augustinus
Augustinus,Aurelius: Bekenntnisse.(lat/deutsch). Frankfurt am Main: 1987
Bloch
Bloch,Ernst: Geist der Utopie. Gesamtausgabe in 16 Bänden. Frankfurt am Main: 1977. Bd.3
Cassirer
Cassirer,Ernst: Philosophie der symbolischen Formen(1924), Darmstadt: 1958, Zweiter Teil, das mythische denken. Bd.2, p.93- 182.
Goethe
Goethe,Johann Wolfgang: Faust. Hamburg: 1963 (Ausgabe Erich Trunz).  Teil I, Studierzimmer, verse: 1530-1867.
Goethe,Johann_Wolfgang_von: Dichtung und Wahrheit. In: Sämtliche Werke. Briefe, Tagebücher und Gespräche. 40Bde. Frankfurt am Main: 1986, Bd.14.
Heraklit
Heraklit: Fragmente. Griechisch/Deutsch, herausgegeben von Bruno Snell. München/Zürich: 1983
HWdPh
Historisches Wörterbuch der Philosophie. Basel: 2004-2012,
Jaspers
Jaspers,Karl: 3.Radiovortrag: Das Umgreifende. p.28ff, in: Einführung in die Philosophie. 12 Radiovorträge. München: 1953
Kant
Immanuel Kant, Kritik der reinen Vernunft. Abschnitt: Die transzendentale Ästhetik. In: Werke in Zwölf Bänden, Hrsg. Wilhelm Weischedel, Frankfurt am Main: 1968 Bd.III. p.69-96.
Leibniz
Leibniz,Gottfried Wilhelm: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1926. (ausgabe: Ernst Cassirer)
Vorrede, p.11.
G.W.Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Französisch und deutsch. Herausgeben und übersetzt von Wolf von Engelhardt und Hans Heinz Holz. suhrkamp taschenbuch wissenschaft: 1266. Frankfurt am Main: 1996. Bd. 3.1 p.XXIV.
Nestle
Nestle,Wilhelm: Vom Mythos zum Logos. 1940
Padova
Padova,Thomas de: Leibniz, Newton und die Erfindung der Zeit. München: 2013
Richter
Richter,Ulrich: Der begriff: raum und zeit, im trialektischen modus.(fassung: A),(2005/2005),*arg.1.-1.333*
//==> www.ur-philosoph.de ///==> bibliographie/ //==> verzeichnis/ //==> 012:raum/zeit.
Richter,Ulrich: Der unbegreifbare Mythos – Musik als Praxis Negativer Dialektik. Eine philosophische Abhandlung zur Schönberg- Interpretation Theodor W.Adorno‘s.(Inaugural Dissertation: Köln/1974,(neu edierte 2.auflage, Münster: 2022)
//==> www.ur-philosoph.de ///==> bibliographie/ //==> verzeichnis/ //==> 037:diss_1974/2022
Schiller
Friedrich Schiller: Wallenstein. In: Sämtliche Werke. München 1981, Bd.2, p.272-273.
Schüller
Schüller,Volkmar: Leibniz,Gottfried Wilhelm. Der Leibniz-Clarke- Briefwechsel. Übersetzt und herausgegeben von Volkmar Schüller. Berlin: 1991.
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(a)
die gesamtbibliographie der von mir zitierten und/oder benutzten literatur ist einsehbar auf meiner homepage: //==> www.ur-philosoph.de //==> index //==> der INDEX/die register/(2021)(stand: 05.05.2021) //==> register der begriffe/sachen //==> stichwort: bibliographie.
Für die nach 2021 publizierten texte sind lokale register verfügbar.   (a)<==//

2.006
im relationalen argument haben die graphiken und bilder die funktion, das argument in einer anderen perspektive zu fassen. Der gedanke wird, formuliert in der sprache, anschaulich in einer zeichnung wiederholt. Die graphik und/oder das bild sind für sich ein argument und fügen dem gesagten weder etwas hinzu, noch ist die sprachliche form des gedankens defizitär(a).
 
Hier ist anzumerken, dass die nummerierung der graphiken/bilder nicht systematisch ist, sondern die reihenfolge der graphiken/bilder in ihrem zeitlichen entstehen dokumentiert.
 
Liste:
graphik: 001/  Das ganze und die teile   //==>argument: 2.018 
graphik: 002/  Das traditionale schema der zeit im trialektischen modus   //==>argument: 2.029  
graphik: 003/  Das individuum als ich in der position: moment der gelebten gegenwart   //==>argument: 2.029  
graphik: 004/  Das individuum als ich in der position: factum der vergangenheit   //==>argument: 2.029  
graphik: 005/  Das individuum als ich in der position: projektion in die zukunft   //==>argument: 2.029  
graphik: 006/  Raum und zeit, vermittelt im individuum als ich   //==>argument: 2.012, 2.024, 2.027    
graphik: 007/  Das individuum als ich und die dinge der welt: a und b,   //==>argument: 2.023   
graphik: 008/  Das traditionale schema der zeit   //==>argument: 2.029   
graphik: 009/  Das ding der welt: n, in der zeiterfahrung des individuums als ich   //==>argument: 2.034  
graphik: 010/  Die differenz: vorstellung/erinnerung in den perspektiven: physis und/oder psyche.   //==>argument: 2.033   
graphik: 011/  Die utopie als vermittlungsmoment in der sozialen beziehung: A<==>B.   //==>argument: 2.032  

bild: 101/  Das individuum als ich im fokus der zeit/zeiterfahrung   //==>argument: 2.027, 2.029  
bild: 102/  Das individuum als ich im fokus des raumes/raumerfahrung   //==>argument: 2.027, 2.029
bild: 103/  Der zeitpfeil   //==>argument: 2.029  
bild: 104/  Die relation: individuum_als_ich<==|==>ding_der_welt:_n, als fokus der zeiterfahrung.(anlehnung an: bild: 101)   //==>argument: 2.034   
bild: 105/  Das ding der welt: n, als vermittlung zwischen dem individuum als ich:_A und seinem genossen: B,(A<==>B), im horizont der zeiterfahrung.(anlehnung an: bild: 101)   //==>argument: 2.034  
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(a)
andernorts ist die funktion der graphik umfassender erläutert(01).
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(01) //==> INDEX/register, stichwort: graphik.   (a)<==//
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fortsetzung: subtext: 2.011 - 2.023
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<==// anfang
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eingestellt: 23.09.01

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