fortsetzung:
subtext/argumente: 2.24.39-2.24.59
 

2.24.39

wiederholung des gedankens: 2.31.09/(d), in einer graphik.
Die momente sind:
1.moment: das individuum als ich,
2.moment: argumentebene:_begriff/begriffe:_das_politische/die_politik(a),
3.moment: argumentebene:_phänomen/phänomene:_die_politik/das_politische(a).
Die relationen:
1.rel.: ind._a._ich<==|==>arg.eb.:_begr./begr.:_politische/_politik
2.rel.: ind._a._ich<==|==>arg.eb.:_phän./phän.:_politik/_politische
3.rel.: arg.eb.:_begr(/...)<==|==>arg.eb.:_phän.(/...).
graphik: 039


---
(a) klarstellung. Die abkürzungen im schema der relationen sind technisch bedingt.
------
(2.31.09/(d))<==//

2.24.40
wiederholung des gedankens: 2.32.01/(a/02), in einer graphik:
Die relationen sind:
1.relation: das_individuum_als_ich<==|==>dokument_der_historia
2.relation: das_individuum_als_ich<==|==>erzählung_der_geschichte
3.relation: dokument_der_historia<==|==>erzählung_der_geschichte.
graphik: 040


----
(2.32.01/(a/02))<==//
--------------

2.24.41
wiederholung des gedankens: 2.32.02/(d), in einer graphik.
Die relationen des abstrakten schemas:
1.relation.: 1.dimension<==|==>2.dimension
2.relation.: 1.dimension<==|==>3.dimension
3.relation.: 2.dimension<==|==>3.dimension
graphik: 041


Zusatz. Die graphik ist aus der graphik: 037, abgeleitet. Argument: //==>2.24.37.
----
(2.32.02/(d))<==//


2.24.42

wiederholung des gedankens: 2.32.02/(e), in einer graphik.
Die relationen des konkreten schemas sind nach der einsetzungsregel:
1.relation: das_individuum_als_ich<==|==>gesellschaft
2.relation: das_individuum_als_ich<==|==>gattung
3.relation: gesellschaft<==|==>gattung.
graphik: 042


------
Zusatz. Die graphik ist aus der graphik: 037, abgeleitet. Argument: //==>2.24.37.
----
(2.32.02/(e))<==//

2.24.43
wiederholung des gedankens: 2.32.02/(f), in einer graphik.
Die verknüpfung der dimensionen des politischen mit den begriffen: "individuum_als_ich, gesellschaft und gattung" ergibt weitere schemata, die im horizont des begriffs: die dimensionen des politischen, analysiert und reflektiert werden.
-
Schema: 1,
die 1.dimension: das individuum als ich, ist verknüpft mit der lehre des Aristoteles(a), die er in der Nikomachischen Ethik und in der Politik entfaltet hat.
Die relationen sind:
1.relation: das_individuum_als_ich<==|==>ethik
2.relation: das_individuum_als_ich<==|==>politik
3.relation: ethik<==|==>politik.
graphik: 043a

Schema: 2,
die 2.dimension: gesellschaft, ist verknüpft mit den lehren von
Machiavelli(b) und Max Weber(c), der aspekt der macht mit Machiavelli, der aspekt der herrschaft mit Max Weber.
Die relationen sind:
1.relation: das_individuum_als_ich<==|==>macht
2.relation: das_individuum_als_ich<==|==>herrschaft
3.relation: macht<==|==>herrschaft.
graphik: 043b

Schema: 3
die 3. dimension: gattung, ist verknüpft den lehren von
C.Schmitt(d) und I.Kant(e), der aspekt der gewalt mit C.Schmitt, der aspekt des friedens mit I.Kant.
Die relationen sind:
1.relation: das_individuum_als_ich<==|==>gewalt
2.relation: das_individuum_als_ich<==|==>frieden
3.relation: gewalt<==|==>frieden.
graphik 043c

Schema: 4,
unter der einbeziehung des abstrakten schema(f) kann das schema der theorie des begriffs: die drei dimensionen des politischen, in einer graphik so(g) zusammengefasst werden(h):
graphik: 043d

---
(a) argumente: //==>2.41.01-2.42.25.     (a)<==//
(b) argumente: //==>2.51.01-2.53.39. .  (b)<==//
(c) argumente: //==>dto.                        (c)<==//
(d) argumente: //==>2.61.01-2.63.28.    (d)<==//
(e) argumente: //==>dto.                        (e)<==//
(f) argument: //==>2.24.41.    (f)<==//
(g) die schemata: 1-3, sind gedreht eingefügt(technischer grund). (g)<==//
(h)

argument: //==>2.24.38. Die graphiken: 038 und 043d, sind in der struktur gleich, die bezeichnungen der momente sind angepasst.  (h)<==//
-----
(2.32.02/(f))<==//
2.24.44
wiederholung des gedankens: 2.32.05/(e/02), in einer graphik. Die momente im schema sind die drei gruppenformen: "gemeinschaft, gesellschaft und staat". Das schema: 1, stellt die möglichen relationen im trialektischen modus dar. Jedes der drei momente kann durch das moment: das individuum als ich, ersetzt werden(schemata: 2-4).
Schema: 1,
Die relationen:
1.relation: gemeinschaft<==|==>gesellschaft
2.relation: gemeinschaft<==|==>staat
3.relation: gesellschaft<==|==>staat
graphik: 044a

Schema: 2,
Die relationen:
1.relation: individuum_als_ich(=gemeinschaft)<==|==>gesellschaft
2.relation: individuum_als_ich(=gemeinschaft)<==|==>staat
3.relation: gesellschaft<==|==>staat
graphik: 044b

Schema: 3,
Die relationen:
1.relation: gemeinschaft<==|==>individuum_als_ich(=gesellschaft)
2.relation: gemeinschaft<==|==>staat
3.relation: individuum_als_ich(=gesellschaft)<==|==>staat
graphik: 044c

Schema: 4,
Die relationen:
1.relation: gemeinschaft<==|==>gesellschaft
2.relation: gemeinschaft<==|==>individuum_als_ich(=staat)
3.relation: gesellschaft<==|==>individuum_als_ich(=staat)
graphik: 044d

---------
(2.32.05/(e/02))<==//

2.24.45
wiederholung des gedankens: 2.32.06/(a/07), in einer graphik.
Die frage, ob die wechselseitige relation zwischen dem individuum als ich: A, und seinem genossen: B, mittelbar ist oder unmittelbar, wird an der gemeinschaft zwischen dem individuum als ich: A, und dem genosse: B, entschieden, die das dritte moment im trialektischen modus ist(a).

Schema: 1,(grundstruktur)
Die relationen:
1.relation: individuum_als_ich:_A<==>genosse:_B
2.relation: individuum_als_ich:_A<==|==>gemeinschaft/A_B
3.relation: genosse:_B<==|==>gemeinschaft/A_B
graphik: 045a

Werden die relationen aus der perspektive des individuums als ich: A, oder des genossen: B, jeder für sich, beurteilt(b), dann erscheint das eine schema durch das andere schema überlagert; in ihrer form sind die schemata gleich, aber sie können niemals identisch fallen.

Schema: 2,(perspektive des A)
graphik: 045b = 045a(gleich mit dem schema: 1,(grundstruktur))

Schema: 3,(perspektive des B)
Die relationen:
1.relation: individuum_als_ich:_B<==>genosse:_A
2.relation: individuum_als_ich:_B<==|==>gemeinschaft/A_B
3.relation: genosse:_A<==|==>gemeinschaft/A_B
graphik: 045c

Zusatz.
Die komplexität des schema wird erhöht, wenn die 4.relation mit einbezogen wird, mit der das individuum als ich: A, oder der genosse: B, jeder für sich, die dritte relation zum gegenstand einer relation machen können(c). Das ist aber eine andere situation, für die das individuum als ich: A, und der genosse: B, jeder für sich, ein drittes moment benennen müssen, sei es der begriff: staat, oder der begriff: gesellschaft(d).

Schema: 4,(A und B in perspektive des beobachtenden dritten)
Die relationen:
1.relation(1): individuum_als_ich:_A<==>genosse:_B
2.relation(2): individuum_als_ich:_A<==|==>gemeinschaft/A_B
3.relation(3): genosse:_B<==|==>gemeinschaft/A_B
4.relation: A<==|==>(genosse:_B<==|==>gemeinschaft/A_B)
4.relation: B<==|==>(individuum_als_ich:_A<==|==>gemeinschaft/A_B)
graphik: 045d


---
(a)

die formeln: "individuum als ich: A, und der genosse: B," werden aus drucktechnischen gründen in den schemata zum teil auf die zeichen: A und B, verkürzt, in den graphiken immer.  (a)<==//
(b)
theoretisch denkbar ist auch die perspektive, die durch die gemeinschaft des individuums als ich: A, und des genossen: B, möglich ist. Diese perspektive ist aber unzulässig, weil die gemeinschaft zwar ein logisches subjekt sein kann, nicht aber ein reales.  (b)<==//
(c)
argument: //==>2.23.10.       //(c)<==//
(d)
die subschemata separat und das schema in seiner komplexität.
Schema: 4a,(perspektive des A)
Die relationen:
1.relation(=4): A<==|==>(gemeinschaft/A_B<==|==>genosse:_B)
2.relation:     A<==|==>begriff:_staat
3.relation:    (gemeinschaft/A_B<==|==>genosse:_B)<==|==>begriff:_staat
graphik: 045e

Schema: 4b,(perspektive des B)

Die relationen:
1.relation(=4): B<==|==>(gemeinschaft/A_B<==|==>A)
2.relation:     B<==|==>begriff:gesellschaft
3.relation:     (gemeinschaft/A_B<==|==>A)<==|==>begriff:gesellschaft
graphik: 045f -->n:02graphk_a5.ask//xx0221

Schema: 4c,(das schema in seiner komplexität)
Die relationen:
(//==>schema 4, 4a und 4b)
graphik: 045g


----
(d)<==//

-----
(2.32.06/(a/07))<==//
2.24.46
wiederholung des gedankens: 2.32.13/(l/03), in einer graphik. Die relation zwischen dem individuum als ich: A, und seinem genossen: B, ist, wenn sie als bürger miteinander agieren, eine wechselseitige relation: A<==>B,(a). In ihrer funktion als amtswalter(b) der einen oder der anderen institution: a oder b, erscheint die relation: A<==>B, als eine abhängige relation: A(=a)<==|==>(institution:_a_oder_b)<==|==>B(=b),(c). Die wechselseitige relation: A<==>B, vermittelt durch ihre funktion als amtswalter der institution: a und/oder b, ist, analytisch betrachtet, aus zwei relationen zusammengesetzt:
1.relation: A(=a)<==|==>institution:_a,
2.relation: B(=b)<==|==>institution:_b.
Die formeln der sozialen beziehung zwischen dem individuum als ich: A, und seinem genossen: B, in ihrer funktion als amtswalter einer institution, sind in der form different, im inhalt äquivalent.

Drei konstellationen der relationen des individuums als ich: A, und seines genossen: B, sind denkbar, wenn die verknüpfung der relationen, vermittelt durch die institution: a,(d), im trialektischen modus dargestellt werden.
-
Konstellation: 1, (A und B sind bürger, die in der institution: a, ihr vermittelndes moment haben.)
Die relationen:
1.relation: A<==>B
2.relation: A<==|==>institution:_a
3.relation: B<==|==>institution:_a.
graphik: 046b

Konstellation: 2, (A ist amtswalter der institution: a, B ist bürger(e).)
Die relationen:
1.relation: A(=a)<==|==>B
2.relation: A(=a)<==|==>institution:_a
3.relation: B<==|==>institution:_a.
graphik: 046c

Konstellation: 3, (A und B sind amtswalter der institution: a,(f).)
Die relationen:
1.relation: A(=a)<==|==>B(=a)
2.relation: A(=a)<==|==>institution:_a
3.relation: B(=a)<==|==>institution:_a.
graphik: 046d


---
(a)

in den graphiken werden das individuum als ich: A, und sein genosse: B, auf die buchstaben: A und B, verkürzt.  (a)<==//
(b)
als zeichen für den amtswalter der institutionen: a oder b, werden die zeichen: A(=a) und B(=b), eingesetzt. Sind A und B amtswalter einer institution, dann werden die zeichen entsprechend modifiziert: A(=a) und B(=a). A und B  als einfache bürger des staates, gebunden in keiner institution des staates, werden ohne den zusatz: (=a) und/oder (=b), markiert.  (b)<==//
(c)
lies: grooss A als amtswalter von klein a relationiert abhängig grooss B als amtswalter von klein b, vermittelt durch die institutionen klein a oder b.  (c)<==//
(d)
die darstellung ist auf die institution: a, beschränkt. Das individuum als ich: A, und sein genosse: B, sind amtswalter der institution: a. Es ist ein anderer fall, wenn der genosse: B amtswalter der institution: b, ist(01).
----
(01) argument: //==>2.24.47.     // (d)<==//
(e)
in der perspektive des genossen: B, ist die soziale beziehung zum individuum als ich: A, dann die wechselseitige relation: B<==>A, wenn B in A nicht den amtswalter der institution: a, erkennt. Der fall ist in der graphik mit dem zeichen für die wechselseitige relation angedeutet.  (e)<==//
(f)
die denkbare wechselseitige relation: A<==>B, scheidet per definitionem aus. Wenn der fall gesetzt wird, dass A und B als privatpersonen handeln, aus welchen gründen auch immer, oder ihre funktion als amtswalter der institution nicht bekannt ist, dann ist das ein anderer fall, der beiseite gestellt bleibt. (f)<==//
-------
(2.32.13/(l/03))<==//
2.24.47
wiederholung des gedankens: 2.32.13/(l/(04), in einer graphik(a). Komplexer ist das erscheinungsbild, wenn das individuum als ich: A, und sein genosse: B, jeweils als amtswalter organisatorisch getrennter institutionen: a oder b, agieren(b). Die abhängige relation zwischen A(=a) und B(=b) ist in den perspektiven von A(=a) oder B(=b) auf die jeweils andere institution different (schemata: 1 und 2)(c), auch dann, wenn die schemata im schema: 3, überlagert erscheinen. In der struktur sind die schemata: 1 und 2, gleich, aber sie können in keinem fall identisch sein.

schema: 1, (die perspektive des A(=a)(d))
die relationen:
1.relation: A(=a)<==|==>B(=b)
2.relation: A(=a)<==|==>institution:_b
3.relation: B(=b)<==|==>institution:_b,
graphik: 047a

schema: 2, (die perspektive des B(=a)(e),(f))
die relationen:
1.relation: B(=b)<==|==>A(=a)
2.relation: B(=b)<==|==>institution:_a
3.relation: A(=a)<==|==>institution:_a
graphik: 047b  .

schema: 3, (die überlagerung der schemata: 1 und 2).
In der überlagerung der beiden schemata erscheinen als das dritte moment die institutionen: a und b,(g) einerseits in der form einer identifikation, markiert mit dem zeichen: a/b, andererseits als abhängige relation, entweder in der form: a<==|==>b,(perspektive des A(=a)) oder in der form: b<==|==>a,(perspektive des B(=b))(h).
die relationen:
1.rel.: A(=a)<==|==>B(=b)
2.rel.: A(=a)<==|==>(a/b_oder:_a<==|==>b_oder:_b<==|==>a)<==|==>B(=b)
3.rel.: B(=b)<==|==>(a/b_oder:_b<==|==>a).
graphik: 047c .


---
(a)

fortsetzung des gedankens, der in den graphiken: 046b-d, entwickelt worden ist(01).
----
(01) argument: //==>2.24.46. (a)<==//
(b)
in den graphiken auf die zeichen: A(=a) und B(=b), verkürzt, respektive die buchstaben: "a und b.  (b)<==//
(c)
klarstellung. Die wechselseitige relation: A<==>B, hat auch in den
perspektiven der institutionen: a und b, weiter bestand, sei's unmittelbar oder mittelbar; denn das individuum als ich: A, und sein genosse: B können in ihrer funktion als amtswalter der institution nicht davon absehen, dass sie, jeder für sich, ein ich sind. Dieser aspekt steht in der konkurrenz mit der perspektive der institution, die hier der fokus der reflexion ist.  (c)<==//
(d)
die relation: A(=a)<==|==>B(=b), ist in seiner struktur mit der formel: A(=a)<==|==>(institution:_a<==|==>_b)<==|==>B(=b),(01) präziser gefasst(02).
----
(01) lies: grooss A als amtswalter von klein a, relationiert abhängig grooss B als amtswalter von klein b, vermittelt durch die relation: institution klein a relationiert abhängig klein b.
(02) das ist ein problem der darstellung. (d)<==//
(e)
klarstellung. Um die symmetrie in der graphik sicherzustellen sind in der bezifferung der relationen die erforderlichen anpassungen vorgenommen.  (e)<==//
(f)
die relation: B(=b)<==|==>A(=a), ist in seiner struktur mit der formel: B(=b)<==|==>(institution:_a<==|==>b)<==|==>A(=a),(01) präziser gefasst.
----
(01) lies: grooss B als amtswalter von klein b relationiert abhängig grooss A als amtswalter von klein a, vermittelt durch die relation: institution klein a relationiert abhängig klein b.   (f)<==//
(g)
in der graphik durch einrahmung herausgehoben.   (g)<==//
(h)
in der konstellation: "A(=a), B(=b) und den institutionen: a und b" sind zwei weitere perspektiven denkbar, die die soziale beziehung zwischen dem individuum als ich: A, und seinem genossen: B, amtswalter ihrer institution, als eine wechselseitige relation: A<==>B, erscheinen lassen. In der einen perspektive erscheint die institution als juristische person, repräsentiert durch einen dritten: C, in der anderen perspektive ist das die position des beobachtenden dritten: D. Diese möglichkeiten werden in diesem kontext nicht weiter erörtert.  (h)<==//
--------
(2.32.13/(l/(04))<==//
2.24.48
wiederholung des gedankens: 2.32.13/(o/04/*2), in einer graphik.
Das schema: 1, zeigt die grundform. Das individuum als ich: A, ist bürger des staates(a). Sowohl das interesse des A und sein zweck als auch der zweck und die funktion des staates erscheinen als eine einheit.
Die relationen:
1.relation: individuum_als_ich:_A<==|==>zweck(=A/interesse)
2.relation: individuum_als_ich:_A<==|==>zweck(=staat/funktion)
3.relation: zweck(=A/interesse)<==|==>zweck(=staat/funktion)
graphik: 048a

Das schema: 2, markiert in den momenten: 2 und 3, einerseits die unterscheidung: interesse und zweck des A, und andererseits die unterscheidung: zweck und funktion des staates. Die unterscheidungen werden durch den terminus: zweck(=zweck/A_oder_staat), vermittelt. Im schema ist folglich auch eine 4.relation in betracht zu ziehen, die, kein moment im trialektischen modus seiend, ein weiteres problem impliziert, das mit diesem schema nicht aufgelöst wird. Die 4.relation weist 2 formen auf, entweder relationiert das individuum als ich die relation: interesse/A<==|==>funktion/staat, oder die relation: (zweck/A<==|==>zweck/staat).
Die relationen:
1.relation: individuum_als_ich:_A<==|==>interesse/A(=zweck)
2.relation: individuum_als_ich:_A<==|==>funktion/staat(=zweck)
3.relation: interesse/A<==|==>funktion/staat
-----------
4a.relation: A<==|==>(interesse/A<==|==>funktion/staat)
4b.relation: A<==|==>(zweck/A<==|==>zweck/staat).
graphik: 048b

Das schema: 3, ist ein anderer fall. Das individuum als ich: A, begreift die 4.relation als 1.relation, deren zweites moment die relation: interesse/A<==|==>(zweck/A_oder_zweck/staat)<==|==>funktion/staat,(b) ist. Prima vista ist die relation: interesse/A<==|==>funktion/staat, der gegenstand des zweiten moments; secunda vista aber, vermittelt durch den zweck des A und den zweck des staates, erscheint die 1.relation in einer gedoppelten form, den relationen: 1a und 1b. Was im argument als identisch erscheint, das ist aber zu unterscheiden, weil einmal das interesse des A, ein andermal die funktion des staates in der funktion des dritten moments erscheinen kann. Das individuum als ich: A, identisch mit sich selbst, fixiert mit den relationen: 2a und 2b, zwei unterscheidbare schemata, in der graphik markiert mit zwei sich überschneidenden kreisen.
Die relationen:
1.rel.: A<==|==>(int./A<==|==>(zw/A_o_zw/staat)<==|==>funk./staat(c)
1a.rel.: A<==|==>zweck/A
1b.rel.: A<==|==>zweck/staat
2.relation: A<==|==>interesse/A_oder_funktion/staat
2a.rel.: A<==|==>interesse/A
2b.rel.: A<==|==>funktion/staat
3.relation: int./A<==|==>(zw/A_o_zw/staat)<==|==>funk./staat(c).
graphik: 048c

---
(a)

in der graphik ist aus technischem grund das individuum als ich: A, auf den buchstaben: A, verkürzt. Die funktion als amtswalter einer staatlichen institution bleibt ausser betracht.   (a)<==//
-
(b)
lies: das interesse des gross A relationiert abhängig den zweck des groos A oder den zweck des staates, der zweck des groos A oder der zweck des staates relationiert abhängig die funktion des staates.   (b)<==//
-
(c)
aus technischen gründen sind die termini in der zeile verkürzt: int./A = interesse/A; zw/A_o_zw/staat = zweck/A_oder_zweck/staat; funk./staat = funktion/staat.  (c)<==//
--------
(2.32.13/(o/04/*2))<==//
2.24.49
wiederholung des gedankens: 2.32.13/(o/08), in einer graphik.
Das schema: 1, wiederholt in der perspektive des individuums als ich: A(=a), das grundschema der graphik: 048a, leicht modifiziert(a),(b).
Die relationen:
1.relation: individuum_als_ich:_A(=a)<==|==>zweck(A)
2.relation: individuum_als_ich:_A(=a)<==|==>staat(=funktion)
3:relation: zweck(A)<==|==>staat(=funktion)
graphik: 049a

Das schema: 2, zeigt in der perspektive des genossen: B(=b), die situation des grundschema analog.
Die relationen:
1.relation: individuum_als_ich:_B(=b)<==|==>zweck(B)
2.relation: individuum_als_ich:_B(=b)<==|==>staat(=funktion)
3:relation: zweck(B)<==|==>staat(=funktion)
graphik: 049b

Das schema: 3, verknüpft die schemata: 1 und 2, miteinander, um 180° gespiegelt(c). Der strich markiert die ebene des spiegels. Der zweck des individuums als ich: A(=a), und der zweck des genossen: B(=b), sind verschieden, identisch ist die funktion des staates in den schemata: 1 und 2,(d). Die zwecke des individuums als ich: A(=a), und des genossen: B(=b), sind im günstigsten falle gleich, im ungünstigsten falle schliessen sie sich aus. Es ist denkbar, dass zwischen dem zweck des indviduums als ich: A(=a), und dem zweck des genossen: B(=b), eine 5.relation(e) fixiert ist, das wäre aber ein anderer fall(f). Schliesslich ist im schema noch eine 6.relation anzumerken, die zwischen dem individuum als ich: A(=a), und seinem genosen: B(=b), faktisch besteht: A(=a)<==|==>B(=b).
Die relationen:
1.relation: individuum_als_ich:_A(=a)<==|==>zweck(A)
2.relation: individuum_als_ich:_A(=a)<==|==>staat(=funktion)
3.relation: zweck(A)<==|==>staat(=funktion)
-------------------------------------------------------
spiegel
-------------------------------------------------------
3.relation: zweck(B)<==|==>staat(=funktion)
2.relation: individuum_als_ich:_B(=b)<==|==>staat(=funktion)
1.relation: individuum_als_ich:_B(=b)<==|==>zweck(B)
-------
5.relation: zweck(A)<==|==>zweck(B)
6.relation: A(=a)<==|==>B(=b)/(mit überbrückung).
graphik: 049c

---
Zusatz.
Die sozialen beziehungen des individuums als ich: A(=a), mit seinem genossen: B(=b), reflektiert im horizont der funktion des staates, sind komplex strukturiert. Ein aspekt der erweiterten komplexität(g) ist präsent, wenn die institutionen: a und b, in ihrer funktion als staat in die reflexion einbezogen werden. Die funktion des staates ist mit sich identisch, im besten falle gleich sind die zwecke, die den institutionen: a und b, gesetzt sind, gefasst in einer relation(=5.relation).

Schema: 4,
Die relationen:
1.relation: individuum_als_ich:_A(=a)<==|==>zweck(A)
2.relation: individuum_als_ich:_A(=a)<==|==>staat(=funktion)/(=a)
3:relation: zweck(A)<==|==>staat(=funktion)/(a)
-------------------------------------------------------
spiegel
-------------------------------------------------------
3.relation: zweck(B)<==|==>staat(=funktion)/(=b)
2.relation: individuum_als_ich:_B(=b)<==|==>staat(=funktion)/(=b)
1.relation: individuum_als_ich:_B(=b)<==|==>zweck(B)
-------
5a.relation: zweck(A)<==|==>zweck(B) oder: zweck(a)<==|==>zweck(b)
5b.relation: staat(=funktion)/(=a)<==|==>staat(=funktion)/(=b)
6.relation: A(=a)<==|==>B(=b)/(mit überbrückung).
graphik: 049d


---
(a)

argument: //==>2.24.48.      //  (a)<==//
(b)
in der graphik ist aus technischem grund das individuum als ich: A, in der funktion des amtswalter einer institution auf das zeichen: A(=), verkürzt.  (b)<==//
(c)
in der verknüpfung der schemata: 1 und 2, kann die soziale beziehung zwischen dem individuum als ich: A(=a), und seinem genossen: B(=b), als eine wechselseitige relation: A<==>B, interpretiert werden, nämlich dann, wenn von ihrer funktion als amtswalter abgesehen wird. Diese möglichkeit wird in der graphik nicht dargestellt.  (c)<==//
(d)
durch einen kasten angezeigt. (d)<==//
(e)
mit der bezeichnung: 5.relation, könnte indiziert sein, dass diese relation auch ein element im trialektischen modus ist(01). Auch hat die 5. relation nicht die funktion einer 4.relation, gleichwohl diese relation in einer andereren fallkonstellation als moment möglich ist.
----
(01) das ist logisch mit der definition des begriffs: der trialektische modus, nicht vereinbar.  (e)<==//
(f)
diese möglichkeit ist im schema: 4, mit dem zusatz angedeutet.  (f)<==//
(g)
die komplexität kann vielfältig variiert werden(01), aber diese möglichkeiten werden in der graphik nicht dargestellt. Insbesondere bleibt die mögliche wechselseitige relation zwischen individuum als ich: A, und seinem genossen: B, ausser betracht, soweit sie als bürger ihres staates im horizont der institutionen des staates: a und b, miteinander agieren. Ebenso bleibt die variante ausser betracht, dass das indiviuum als ich: A, und sein genosse: B, jeder für sich, ihre zwecke als zwecke der institution auslegen können, für die sie als amtswalter tätig sind. Fundament dieser reflexion ist das schema: 3, im argument: 2.24.48, graphik: 048c, jedoch die möglichkeiten, die erweiterte komplexität in einer graphik darzustellen, sind begrenzt, weil jedes zusätzliche argument die zahl der verknüpfungen erweitert und den gedanken im gestrüpp zusätzlicher linien und striche verschwinden liesse.
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(01) ein fall ist die einbindung des beobachtenden dritten: D, der im geschehen des beobachtens keineswegs eine neutrale position einnehmen kann. Sein interesse, etwas zu beobachten, um es in einem anderen kontext einordnen zu können, ist immer der horizont, in dem die dialektik ausgefochten wird, die das individuum als ich und sein genosse, jeder für sich, mit ihren zwecken verknüpfen. (g)<==//
-------
(2.32.13/(o/08))<==//
2.24.50
wiederholung des gedankens: 2.32.14/(c), in einer graphik. Der gedanke integriert zwei schemata. Schema: 1, zeigt die perspektive des individuums als ich: A, das schema: 2, zeigt die perspektive des genossen: B.
Schema: 1,
Die relationen:
1.relation: individuum_als_ich:_A<==|==>staat
2.relation: individuum_als_ich:_A<==|==>theorie/(ideologie)
3.relation: staat<==|==>theorie/(ideologie)
graphik: 050a

Schema: 2,
Die relationen:
1.relation: genosse_B<==|==>(staat<==|==>theorie/(ideologie))
2.relation: genosse_B<==|==>theorie/(ideologie)
3.relation: (staat<==|==>theorie/(ideologie))<==|==>theorie/(ideologie)
graphik: 050b

Das die perspektiven vermittelnde moment ist die theorie(ideologie), die, mit sich identisch, in den perspektiven verschieden bestimmt ist(a). Für das individuum als ich: A, ist die theorie(ideologie) im horizont des ausgeschlossenen dritten moments: der staat, bestimmt, für den genossen: B, im horizont des ausgeschlossenen dritten moments, die relation: staat<==|==>theorie(ideologie),(b). Im schema: 3, erscheinen die schemata: 1 und 2, asymmetrisch miteinander verknüpft(c). Als begriff ist das moment: theorie(ideologie), in den schemata: 1 und 2, identisch, als phänomen aber kann die bestimmte theorie(ideologie) im bestenfalle gleich sein, im ungünstigsten falle mit der jeweils anderen unvereinbar sein. Der blick auf den staat, einmal unmittelbar, dann gefasst in einer relation, aber durch eine theorie(ideologie) vermittelt, lässt die theorie(ideologie) in einem zwielicht stehen, obgleich es die funktion der theorie(ideologie) ist, klarheit zu schaffen.
Schema: 3,
Die relationen:
übernahme der relationen aus den schemata: 1 und 2,(d)
graphik: 050c


---
(a)

in der graphik: 050c, mit einem zusätzlichen rahmen markiert.   (a)<==//
(b)
im argument sind diese zuordnungen austauschbar, ohne die argumentative struktur in frage zu stellen. (b)<==//
(c)
klarstellung. Aufgrund der austauschbarkeit der zuordnungen ist nicht ausschliessbar, die relation: staat<==|==>theorie(ideologie), als spiegel der perspektiven des individuums als ich: A, und seines genossen: B, zu deuten(01). Das ist denkbar, aber der fall soll hier ausser betracht bleiben, weil eine weitere bedingung im argument eingeführt werden müsste, nämlich die wechselseitige relation: A<==>B, die aber hier ausser betracht ist.
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(01) das ist im analysierten fall ausgeschlossen, weil der staat einmal mittelbar, dann unmittelbar im horizont der theorie(ideologie) gefasst ist. Es sind zwei sachverhalte, die viele berührungspunkte haben, aber dennoch als verschieden zu beurteilen sind.   (c)<==//
-
(d)
die unterscheidbaren perspektiven des individuums als ich: A, und seines genossen: B, sind mit den beiden kreise in dicker linie angedeutet.   (d)<==//
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(2.32.14/(c))<==//
2.24.51
wiederholung des gedankens: 2.32.09/(c/01), in einer graphik(a).
Die relationen:
1.relation: individuum_als_ich<==|==>maximen_der_moral
2.relation: individuum_als_ich<==|==>norm_der_ethik
3.relation: maximen_der_moral<==|==>norm_der_ethik
graphik: 051 -->n:02graphk_a5.ask//xx0227
-

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(a)

der starke kreis markiert die welt, die das individuum als ich und sein genosse gemeinsam teilen. Die schwachen kreise sollen die relationen und das jeweils ausgeschlossene dritte moment optisch andeuten.
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(2.32.09/(c/01))<==//
2.24.52
wiederholung des gedankens: 2.32.12/(a/06/*4), in einer graphik. Das individuum als ich: A, der genosse: B, und das ding der welt: k, sind in drei relationen miteinander verknüpfbar:
1.relation: individuum_als_ich:_A<==|==>ding_der_welt:_k
2.relation: genosse:_B<==|==>ding_der_welt:_k
3.relation: individuum_als_ich:_A<==>genosse:_B.
-
Das mit sich identische ding_der_welt:_k, erlaubt es, die soziale beziehung zwischen dem individuum als ich: A, und seinem genossen: B, in zwei relationen auszudrücken, die, in den formen verschieden, aequivalent sind(a):
1.form: individuum_als_ich:_A<==>genosse:_B
2.form: ind._als_ich:_A<==|==>(ding_d_welt:_k)<==|==>genosse:_B,(b).
-
Dieser gedanke, formuliert im trialektischen modus, ist in dieser graphik(c) dargestellt.
Die relationen:
1.relation: individuum_als_ich:_A<==|==>ding_der_welt:_k
2.relation: genosse:_B<==|==>ding_der_welt:_k
3.relation: individuum_als_ich:_A<==>genosse:_B.
graphik: 052

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(a)

argument: //==>2.24.58.
(b)
lies: das individuum als ich: A, relationiert abhängig das ding der welt: k, das abhängig relationiert ist mit dem genossen: B.
(c)
prima vista kann die graphik irritieren. Secunda vista ist eindeutig, dass die graphik um 180° gespiegelt wurde, um den eindruck zu vermeiden, dass dem ding der welt: k, die rolle zukommen könnte, die im schema des trialektischen modus, graphisch ausgedrückt, dem individuum als ich oder seinem genossen zukommt(01).
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(01) argument: //==>2.24.58.
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(2.32.12/(a/06/*4))<==//
2.24.53
wiederholung des gedankens: 2.32.12/(d/04/*2/+4), in einer graphik. Die setzung des rechts und der gesetze, eingebunden im horizont der welt, die das individuum als ich und sein genosse, jeder für sich, teilen, ist als gedanke im trialektischen modus so darstellbar. In der perspektive der analyse erscheint der gedanke in zwei schemata. Das individuum als ich: A, und sein genosse: B,(a) bestimmen das als recht und gesetz(b), was sie, jeder für sich autonom, in der gemeinsam geteilten welt dafür halten.
-
Schema: 1,
Die relationen:
1.relation: A<==|==>(recht/gesetz)
2.relation: A<==|==>welt
3.relation: (recht/gesetz)<==|==>welt
graphik: 053a

Schema: 2,
Die relationen:
1.relation: B<==|==>(recht/gesetz)
2.relation: B<==|==>welt
3.relation: (recht/gesetz)<==|==>welt
graphik: 053b

In der perspektive der synthese erscheinen die schemata: 1 und 2, übereinandergelagert. Das verknüpfende moment der beiden schemata, das wie ein spiegel wirkt(c), ist die 3. relation: (recht/gesetz)<==|==>welt. Die gemeinsam geteilte welt ist mit sich identisch, ebenso ist der konsens mit sich identisch, einmal als recht, ein andermal als gesetz erscheinend, der, bezeichnet mit dem zeichen: (recht/gesetz), das individuum als ich: A, ebenso bindet wie seinen genossen: B. Die jeweils 1. relation der schemata: 1 und 2, erscheint so gedoppelt, einmal als recht in der wechselseitigen relation: A<==>B, dann als gesetz in der abhängigen relation, vermittelt durch den konsens, der wieder mit dem zeichen: (recht/gesetz), bezeichnet ist. Die jeweils zweiten relationen in den schemata: 1 und 2, erscheinen zwar als dieselben, aber ihre funktion ist im schema: 3, transformiert; sie sind gleich, aber nicht identisch und changieren zwischen dem, was einmal als recht in der wechselseitigen relation erscheint, ein andermal als das gesetz in der abhängigen relation(d).
-
Schema: 3,
Die relationen:
1.relation(=1.form): A<==>B
1.relation(=2.form): A<==|==>(recht/gesetz)<==|==>B
2.relation(schema1): A<==|==>welt
2.relation(schema2): B<==|==>welt
3.relation: (recht/gesetz)<==|==>welt
graphik: 053c

Zusatz.
Wenn der beobachtende dritte: D, in die reflexionen einbezogen wird, dann hat das schema: 3, die funktion eines momentes der relation, die der beobachtende dritte: D, setzen kann. Die komplexität des gedanken wird weiter verdichtet, wenn der beobachtende dritte: D, die einzelnen momente des schema: 3, in seinen blick nimmt und getrennt als momente seiner relationen setzt. Jede denkbare alternative ist eine eigene situation, die in eigenständigen schemata darzustellen sind(e).
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(a)

in den graphiken werden das individuum als ich: A, und sein genosse: B, aus gründen der übersichtlichkeit mit den buchstaben: A und B, bezeichnet.   (a)<==//
(b)
das zeichen: (recht/gesetz), bezeichnet sowohl das system des rechts als auch die bestimmte positive norm. Die unterscheidung der begriffe: recht und gesetz, wird hier als nachrangig beiseitegestellt.   (b)<==//
(c)
die ebene des spiegels ist mit einer kurzen notiz in der graphik angedeutet.   (c)<==//
(d)
die kreise in dünner linie markieren die unterscheidbaren perspektiven, die in der synthetisierenden reflexion eingenommen werden können.   (d)<==//
(e)
die funktion des beobachtenden dritten: D, ist in diesem kontext ein seitengedanke, der nicht weiter verfolgt wird. Aus diesem grund werden die möglichen alternativen nicht in einer graphik dargestellt.   (e)<==//
---------
(2.32.12/(d/04/*2/+4))<==//
2.24.54
wiederholung des gedankens: 2.32.12/(h/03), in einer graphik. Die struktur der relationen, die das individuum als ich sowohl zur position als auch zur negation setzt, wird durch die dritte relation: position<==|==>negation, geschlossen. In der funktion des horizonts ist das individuum als ich das ausgeschlossene dritte moment.
Die relationen:
1.relation: individuum_als_ich<==|==>position
2.relation: individuum_als_ich<==|==>negation
3.relation: position<==|==>negation,
graphik: 054


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(2.32.12/(h/03))<==//

2.24.55
in einer graphik die wiederholung des gedankens: 2.32.16/(f/02). In der analyse sind drei ebenen zu unterscheiden, die in der synthese verknüpft erscheinen. Die erste ebene zeigt das grundschema(=schema: 1,). Auf der zweiten ebene sind zwei schemata gemäss der unterscheidung: position/negation, bestimmt(=schema: 2, und schema: 3(a oder b),). Auf der dritten ebene werden die schemata: 1 bis 3, miteinander verknüpft(=schema: 4,). Das verknüpfende moment ist das individuum als ich(a).

Schema: 1,    (=grundschema)
Die relationen:
1.relation: individuum_als_ich<==|==>legalität
2.relation: individuum_als_ich<==|==>legitimität
3.relation: legalität<==|==>legitimität.
graphik: 055a

Schema: 2,
(in der perspektive: position(legal/legitim))
1.relation: individuum_als_ich<==|==>legal
2.relation: individuum_als_ich<==|==>legitim
3.relation: legal<==|==>legitim.
graphik: 055b

Schema: 3a,
(in der perspektive: negation(nicht_legal/illegal und nicht_legitim/illegitim))
1.relation: individuum_als_ich<==|==>nicht_legal/illegal
2.relation: individuum_als_ich<==|==>nicht_legitim/illegitim
3.relation: nicht_legal/illegal<==|==>nicht_legitim/illegitim.
graphik: 055c

Schema: 3b,
(in der perspektive: negation(nicht_legal/nicht_illegal und nicht_legitim/nicht_illegitim))
1.relation: individuum_als_ich<==|==>nicht_legal/nicht_illegal
2.relation: individuum_als_ich<==|==>nicht_legitim/nicht_illegitim
3.relation: nicht_legal/nicht_illegal<==|==>nicht_legitim/nicht_illegitim
graphik: 055d

Schema: 4,
Als drehpunkt ist das individuum als ich das vermittelnde moment der schemata: 1-3. Die logischen möglichkeiten von legalität/legitimität und position/negation sind die momente, die in vier eckpunkten um das individuum als ich angeordnet sind(b). Die argumentation über kreuz ist mit zwei strichen über kreuz angedeutet. Die kreise markieren das jeweilige schema im trialektischen modus(c).
Die relationen(d):

graphik: 055e

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(a)

der zusatz: gesetz, ist in den graphiken aus gründen der übersichtlichkeit gestrichen. (a)<==//
(b)
die argumentation über kreuz ist logisch unzulässig, also falsch.    (b)<==//
(c)
die drehung der schemata ist technisch bedingt.   (c)<==//
(d)
verkleinerung der schrift ist technisch bedingt.  (graphik mit umrandung)   (d)<==//
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(2.32.16/(f/02))<==//
2.24.56
wiederholung des gedankens: 2.32.07/(d/02), in einer graphik.

Das schema der taxonomie der begriffe in der traditionellen weise.

Zusatz: 1. Unter den begriffen können weitere begriffe subsumiert werden. Die perspektive ist die funktion dieser begriffe im kontext der begriffe: "ideologie, religion und weltanschauung".
 


Zusatz: 2. Eine andere betrachtungsweise ist die klassifikation der ideologien als phänomene. Die einteilung der klassen folgt der unterscheidung: ideologie und weltanschauung, aber eine dritte klasse: mischformen, ist erforderlich, um die vielfältigen formen denkbarer ideologien erfassen zu können. Allein, das verfahren ist problematisch. Die beobachteten fälle dürften ihre korrekte einordnung in eine der beiden reinen klasse ausschliessen, weil keine religion benannt werden kann, die sich nur durch den ritus allein bestimmen würde, nicht anders die weltanschauungen, gleichviel welcher art. Vermengt mit politischen ritualen, die quasi religiösen flair ausstrahlen sollen, versuchen die mächtigen am glanz der religionen anteil zu haben. Einer von vielen war meister Goebbels gewesen.


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(2.32.07/(d/02))<==//

2.24.57
wiederholung des gedankens: 2.32.07/(d/06), in einer graphik.
Schema: 1,(grundschema).
Die momente: "ideologie, religion und weltanschauung".
Die relationen:
1.relation: ideologie<==|==>religion
2.relation: ideologie<==|==>weltanschauung
3.relation: religion<==|==>weltanschauung
graphik: 057a


Zusatz.
Das grundschema kann mit diesen überlegungen erweitert werden.
-
1. überlegung.
Schema: 2.
Das moment: ideologie, kann in seiner funktion durch das individuum als ich ersetzt werden.
Die relationen:
1.relation: individuum_als_ich<==|==>religion
2.relation: individuum_als_ich<==|==>weltanschauung
3.relation: religion<==|==>weltanschauung
graphik: 057b

Schema: 3.
Die momente: ideologie und weltanschauung, können durch die momente: ritus/handlung und idee/symbol, ersetzt werden.
Die relationen:
1.relation: individuum_als_ich<==|==>religion(ritus/handlung)
2.relation: individuum_als_ich<==|==>weltanschauung(idee/symbol)
3.relation: religion(ritus/handlung)<==|==>weltanschauung(idee/symbol).
graphik: 057c

2.überlegung.
Schema: 4.
Die ideologie kann im schema der welterkennung ein eigenständiges moment im schema des trialektischen modus sein.
Die relationen:
1.relation: individuum_als_ich<==|==>ideologie
2.relation: individuum_als_ich<==|==>welt
3.relation: ideologie<==|==>welt
graphik: 057d

Schema: 5.
Das schema: 4, kann mit dem schema: 1,(grundschema) erweitert werden. Das schema: 1, wird im moment: ideologie, des schema: 1, eingesetzt(a).
Die relationen:
der schemata: 1 und 4.
graphik: 057e

---
(a)

das schema: 5, kann mit komplexität weiter angereichert werden. Die momente: individuum als ich und welt, können mit anderen schemata ersetzt werden. In den möglichen erweiterungen erscheinen neue momente, zwischen denen weitere relationen gesetzt werden, deren kausalität eine durch das individuum als ich vermittelte ist. Die möglichen formen der vermittlungen können im komplexen schema nachgezeichnet werden(01).
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(01) die details überlasse Ich dem rezipienten.
--------------
(2.32.07/(d/06))<==//
2.24.58
wiederholung des gedankens: 2.32.08/(b/01), in einer graphik.
Die relation: A<==>B, ist äquivalent mit der relation: A<==|==>(interesse/ding_der_welt:_k)<==|==>B,(a),(b).

Zusatz.
Das interesse, in einem bestimmten ding der welt real, hat nur die funktion der vermittlung zwischen dem individuum als ich: A, und dem genossen: B. Die beiden relationen: A<==>B und A<==|==>(interesse/ding_der_welt:_k)<==|==>B, sind nicht identisch, sie sind zueinander immer das_andere. Es sind relationen, die in der sozialen beziehung des individuums als ich: A, und des genossen: B, ein phänomen zum gegenstand haben, das mit sich identisch ist.
---
(a)

lies: grooss A relationiert abhängig das interesse schrägstrich das ding der welt klein k, das interesse schrägstrich das ding der welt klein k relationiert abhängig groos B.
(b)
die momente: das individuum als ich: A, und der genosse: B, sind aus technischen gründen in der graphik auf die buchstaben: A und B, verkürzt.
--------------
(2.32.08/(b/01))<==//


2.24.59

wiederholung des gedankens: 2.32.08/(b/02), in einer graphik.
Die relationen:
1.relation: interesse/ding_der_welt:_k<==|==>individuum_als_ich:_A
2.relation: interesse/ding_der_welt:_k<==|==>genosse:_B
3.relation: individuum_als_ich:_A<==>genosse:_B.
graphik: 059

Zusatz.
Im schema ist die lage der drei momente äquivalent. In der perspektive des beobachtenden dritten kann der fokus des interesses unterschiedlich bewertet werden. Hier ist, wie dargestellt, das bestimmte ding der welt: k, der fokus.
-------
(2.32.08/(b/02))<==//


fortsetzung:
subtext: 2.24.60-2.24.81

<==// (anfang/bibliograpische angaben)

stand: 16.04.01.
(eingestellt: 13.05.01.)

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