aus pragmatischen gründen setze Ich beim adressaten die kenntnis der
methode: der trialektische modus,(a) voraus. Der gegenstand des essays
ist nicht die methode, sondern ihre anwendung auf einen konkreten
gegenstand. Das objekt des essays ist die bedingung, die für eine
gelingende soziale beziehung behauptet wird, wenn zwei subjekte,
formuliert in der terminologie des relationalen arguments als
der_andere, in den unterscheidbaren rollen: herr und knecht, ihre
existenz in der welt realisieren, die welt gemeinsam geteilt. Der kern
dieser bedingung ist der ausschluss jeder form von gewalt. Der tod als
ultima ratio eines kampfes ist mit dem begriff: soziale beziehung,
gefasst in der relation: A<==>B, nicht vereinbar. Die
nichtvereinbarkeit der sozialen beziehung mit dem tod im kampf
schliesst die gewalt nicht aus, die die einzelnen phänomene der
sozialen beziehung prägen, formen der gewalt, die die wechselseitige
relation zwischen dem herrn: A, und seinem knecht: B, in eine abhängige
relation transformieren(b).
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(a) //==> INDEX/register, stichwort: trialektische_modus.
(b)
theoretisch möglich sind drei formen:
==> relation: herr:_A<==|==>knecht:_b,
==> relation: herr:_a<==|==>knecht:_B,
==> relation: herr:_a<==|==>knecht:_b,(01)
Das, was theoretisch möglich ist, das ist schlimme realität in der praxis.
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(01) diese relation markiert die wirklichkeit in jedem krieg.
<==// (text)<==//
das methodische defizit der Hegel'schen dialektik ist der hebel, wenn
im streit der ideologen um die freiheit
(a) die idealistische
philosophie Hegel's dem verdacht ausgesetzt werden soll, das fundament
des totalitären denkens
(b) in der moderne zu sein. Die logik des
totalitarismus ist als ideologie eingepanzert im geschlossenen system
eines denkens, in dem alles auf das EINE moment hin organisiert ist,
das moment, in dem der anfang des prozesses und das ende dieses
prozesses in eins fallen, gedacht als das EINE, in dem das denken als
moment der erfüllung im geschlossenen system verschwunden sein wird -
der gedanke profan formuliert, es ist der diktator selbst, der sich
selbst als gott eingeschätzt hat
(c). Das, was theoretisch in einer
imagination im forum internum möglich ist, das ist als phänomen auf dem
forum publicum nicht_möglich, weil das, was das EINE sein soll, im
geschlossenen system nur ein element des systems neben den anderen
elementen des systems sein kann, die, wenn das system bestand hat,
unabdingbar sind. Im geschlossenen system, raum und zeit unterliegend
und absolut eingeschlossen in seiner grenze, ist die logik der totalen
kontrolle, nicht realisierbar.
Das problem der Hegel'schen dialektik ist, dass der dialektische
prozess entweder im moment des absoluten wissens in diesem verschwunden
sein wird, oder der dialektische prozess sich in der unendlichkeit des
progresses verloren hat
(d). Eingebettet in das system des deutschen
idealismus
(e) verwechseln die epigonen Hegel's den notwendigen weg zum
ziel mit dem ziel selbst
(f). Das kritische potential der Hegel'schen
dialektik entfaltet sich nur dann, wenn das momentum benannt ist, das
in der Hegel'schen dialektik einerseits als kreisbewegung präsent ist,
die in ihrer endlichkeit als unendlicher progress andererseits in einer
linearen bewegung wahrgenommen wird. Das momentum ist das individuum
als ich
(g), das die beiden bewegungen im moment der vermittlung
zusammenzwingt, die, gesetzt in zwei relationen, nicht identisch fallen
können, entweder als affirmation in der relation:
individuum_als_ich<==|==>position, oder als verneinung in der
relation: individuum_als_ich<==|==>negation,
(h). Das individuum
als ich, sich präsent wissend als das ich im moment: vermittlung, legt
autonom fest, was es als position oder als negation setzen will und in
der funktion des setzens einer relation ist es nicht durch den genossen
vertretbar, der, als der_andere dem individuum als ich gleich, seine
relationen setzt, die als dinge der welt nur gegensätze sein können,
die zueinander ausgleichbar sind. In dieser struktur der erfahrung von
welt ist das totalitäre denken nicht_möglich - der rest ist gewalt
(i).
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(a)
mit der parole: freiheit, hatte Karl R.Popper, Ich zitiere ihn pars
pro toto, den versuch unternommen nachzuweisen, dass die ideologie des
totalitarismus des 19./20.jahrhunderts ihre wurzeln im denken Hegel's
habe. In seiner beweisführung schlug er den bogen von der ideenlehre
Platon's bis zum deutschen Idealismus, Karl Marx eingeschlossen(01).
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(01)
Popper,Karl_R.: Die offene Gesellschaft und ihre Feinde. Bd.I: Der
Zauber Platons. Bd.II: Falsche Propheten. Hegel, Marx und die Folgen.
(a)<==//
(b)
das totalitäre denken ist keine erfindung der neuzeit, es ist das
prinzip jeder monotheistischen religion, die, der logik des EINEN
gottes folgend, keinen anderen gott neben sich dulden kann(01).
Folglich muss, konsequent in der logik des teufels, alles ausgemerzt
werden, was dem EINEN gott zuwider ist, aber, es sind die priester und
theologen, gewalt über die seelen beanspruchend, die als diener des
EINEN gottes darüber entscheiden, was dem EINEN gotte zuwider sein
soll. In der tradition des christentums sind es die herren der
inqusition, die es verstanden hatten, ihren anspruch mustergültig
durchzusetzen, in der sogenannten aufgeklärten moderne sind es die
ideologen der gegenwärtigen diktatoren und ihrer helfershelfer, die als
die getreuen schüler der päpstlichen inquisitoren sich ausweisen.
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(01)
ein detail dieser logik sollte nicht übersehen werden. Das zweite
gebot des dekalogs statuiert: "Du sollst keine anderen Götter mir zum
Trotz haben",(*1).
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(*1)
2.Buch Mose, kapitel: 20, vers: 3, (Ex.20.3)(+1).
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(+1) die Bibel.
(b)<==//
(c)
das zeichen: EINE, ist als terminus in seiner eindeutigkeit
problematisch. Es markiert etwas, das das höchste sein soll und über
das hinaus nichts mehr möglich ist, ein fehlschluss, der seinen grund
darin hat, dass ein reales ding der welt als teil mit dem ganzen
gleichgesetzt wird. Als begriff sind die begriffe: teil oder ganze,
widersprüche, begriffe, die als phänomene zueinander gegensätze sind.
Der diktator, real als person, ist in der gesellschaft, die er
dominiert, unter vielen einer, mit machtmitteln zwar ausgestattet, aber
diese sind begrenzt. Im horizont der allgemeinen systemtheorie gilt,
dass alles, was begrenzt ist, zu anderen begrenzten weltdingen nur ein
teil unter teilen sein kann, nicht aber das ganze, das ausserhalb des
ganzen nichts zulässt.
(c)<==//
(d)
es ist ein kennzeichen totalitären denkens, dass die protagonisten
dieses denkens die "endlösung"(01) immer auf das morgen verschieben, so
das paradies, von dem die christen und moslems träumen, nicht anders
die verheissungen der kommunisten(02), die das paradies auf erden in
den dingen der welt materialisieren. Die toten können als betrogene das
system nicht mehr gefährden und die lebenden werden mit versprechen bei
der fahne gehalten, von denen die theologen und ideologen wissen, dass
das verheissene heil eine lüge ist.
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(01)
der terminus: endlösung, ist politisch vergiftet, aber als
problematischer terminus markiert er treffend das problem. Als
ideologien totalitären denkens unterscheiden sich der faschismus a la
Hitler und der kommunismus a la Stalin nur marginal.
(02)
es ist historisch falsch, den kommunismus auf die phänomene des
19./20.jahrhunderts einzuschränken. Die idee: kommunismus, ist eine
alte vorstellung und eine variante dieser idee war auch im
urchristentum virulent gewesen. Die verfügbarkeit des glücks für alle
ist der nucleus dieser idee, gedacht als notwendige utopie, die im
moment ihrer realisation in das gegenteil umschlägt.
(d)<==//
(e)
die philosophieentwürfe von Fichte, Schelling und Hegel sind der
kern des epochenbegriffs: deutsche Idealismus. Das gemeinsame merkmal
dieser vorstellungen ist das denken in systemen, konzipiert als ein
ganzes. Zumindest Hegel wusste noch, dass die elaborierten
systementwürfe nur teile in einem ganzen sein konnten, die, das ganze
repräsentierend, als das ferne ziel ausgemalt werden, das ziel, das in
raum und zeit nicht erreichbar ist. Die erben des deutschen idealismus
haben das ziel hypostasiert(01), epigonen(02) in einem denken, das sie
nicht begriffen hatten, aber als schibboleth gebrauchen, mit dem sie
ihre interessen kaschieren können(03).
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(01)
Hegel hatte in anderer intention das ziel des wegs mit einem bild
so beschrieben: der prozess der freiheit ist der weg - im anfang war
einer frei, dann waren wenige frei und im ende werden alle frei
sein(*1).
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(*1)
dazu en detail andernorts mehr(+1).
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(+1) Richter,Ulrich: Hegel's geist - das ist freiheit.
038:freiheit.
(02)
die mächtigen in der welt nutzen die modelle der epigonen Hegel's
als legitimation ihrer herrschaftsansprüche, indem sie das ziel mit dem
weg gleichsetzen, beides zueinander austauschbar machend. Mit der
behauptung, die dialektik Hegel's in der geschichte zu vollenden,
missbrauchen sie das ziel, um die lösung der praktischen probleme auf
dem weg in das ferne ziel zu verschieben, gleich einer fata morgana.
Mit dem verweis auf das ferne ziel wird das versagen in der bewältigung
des praktischen bemäntelt und der widerspruch gegen diese praxis mit
gewalt neutralisiert. Der fehlschluss dieser ideologen, kompatibel mit
dem willen zum machterhalt, ist gegründet in der logik der dialektik
Hegel's, die instrumentalisiert wird, das defizit der Hegel'schen
freiheitstheorie ausbeutend, um die reale vernichtung der bürgerlichen
freiheiten des je anderen, hypostasiert als das endziel des
geschichtlichen prozesses, ins werk zu setzen, zum vorteil weniger und
zum nachteil der anderen.
(03)
das interesse war und ist, macht zu erlangen und auf dauer zu
behaupten. Um dieses ziel zu erreichen, war und ist den machthabenden
jedes mittel recht, wenn das mittel erfolg verspricht.
(e)<==//
(f)
die frage nach dem ziel, dieses ziel ausmalend, hatte Hegel real
nicht beantwortet, aber er hat die struktur des weges beschrieben, auf
dem das ziel erreichbar ist(01). In seinem denken wusste sich Hegel
immer auf dem weg, dessen ziel eingekapselt ist in einem, so scheint
es, unendlichen progress, das notwendige ziel im nebel des kommenden
einhüllend.
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(01)
in dieser weise lese Ich die "Phänomenologie" Hegel's. Über viele
teilschritte gelangt das individuum als ich zum abschliessenden
absoluten wissen, ein modell, das in anderen kontexten entfaltet, in
vielen mythen nachweisbar ist. Das ziel ist notwendig, aber was das
ziel für den wanderer ist, das hängt von seinem urteil ab.
(f)<==//
(g)
der begriff: individuum als ich, gültig im relationalen argument
wird als bekannt vorausgesetzt, darüber andernorts mehr en detail(01).
------
(01) //==>
INDEX/register, stichwort: individuum_als_ich.
(g)<==//
(h)
der gedanke in einer graphik wiederholt.
Die momente
1.moment: individuum als ich (gesetzt in der position des moments: vermittlung,(01),
2.moment: position(affirmation),
3.moment: negation(verneinung).
Die relationen:
1.rel.: individuum_als_ich<==|==>position(affirmation),
2.rel.: individuum_als_ich<==|==>negation(verneinung),
3.rel.: position(affirmation)<==|==>negation(verneinung).
graphik: 001
Die unterscheidung: position/affirmation und negation/verneinung/, ist zu beachten(02).
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(01)
die darstellung der Hegel'schen dialektik im schema des
trialektischen modus en detail wird hier ausgeblendet und wird an
anderer stelle nachgeholt(*1).
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(*1) //==>
argument: 2.022.
(02) //==>
INDEX/register, stichworte: differenz:_negation/position, affirmation und verneinung.
(h)<==//
(i)
obgleich das totalitäre denken, mit guten gründen belegt, in sich
inkonsistent ist, als phänomen ist das totalitäre denken ubiquitär,
eingebunden in den horizont faktischer gewalt. Das problem ist, dass
das totalitäre denken so eingehegt sein muss, dass es den
gesellschaftlichen prozess zum nachteil aller, die es betrifft, nicht
dominieren kann. Abhängig ist der erhoffte erfolg vom handeln des
individuums als ich und seines genossen, die ihre soziale beziehung so
gestalten müssen, dass alle, die es betrifft, ihren wunsch nach den
bürgerlichen freiheiten realisieren können, eine utopie, die in einem
anderen kontext zu erörtern ist.
(i)<==// <==// (text)<==//
im sinn der tradition sind das individuum als ich und sein genosse
immer subjekt, nie objekt. Zueinander sind der genosse und das
individuum als ich je der_andere, niemals das_andere(a). Kant's dictum,
der mensch sei der zweck selbst und kein mittel für einen anderen(b),
ist die bedingung, die, in der geschichte vorgeformt, realisiert sein
muss, wenn über die ordnung in der gesellschaft diskutiert werden soll,
die mit dem begriff: das_humanum,(c) kompatibel ist.
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(a) //==>
argument: 2.023.
(b)
Kant,Immanuel: Grundlegung der Metaphysik der Sitten. Bd.VII,p.61, (=BA 66/67).
Das zitat im kontext:
"Der praktische Imperativ wird also folgender sein: Handle so, daß du
die Menschheit, sowohl in deiner Person, als in der Person eines jeden
andern, jederzeit zugleich als Zweck, niemals // bloß als Mittel
brauchest".
(c)
der begriff: das_humanum,(01) ist als vorstellung des individuums
als ich eine utopie(02). Der zentrale gedanke dieses begriffs ist das
prinzip: anerkennung des anderen als der_andere,(03). In einer humanen
ordnung der gesellschaft, in der die gewalt zur durchsetzung von
interessen als mittel nicht zugestanden sein kann, wird das individuum
als ich nur dann das ich, das es sein will, sein können, wenn es seinen
genossen als der_andere anerkennt, der als individuum ebenso das ich
ist wie es selbst, für den genossen gilt das gleiche.
------
(01) //==>
INDEX/register, stichwort: das_humanun.
(02) //==>
INDEX/register, stichwort: utopie.
(03) //==>
INDEX/register, stichwort: prinzip:_adaad_a.
<==// (text)<==//
als methode ist die trialektik
(a) eine fortentwicklung der Hegel'schen
dialektik und als solche das dritte moment im kanon der möglichen
methoden
(b). Das modell der trialektik ist dem modell des
semitiotischen dreiecks nachgebildet, das Umberto Eco in seiner theorie
der zeichen entwickelt hatte
(c).
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(a)
der terminus: trialektik, ist ein neologismus und hat derzeit
hochkonjunktur. Die methode, die Ich in der kritik der Hegel'schen
dialektik entwickelt habe, bezeichnet mit dem terminus: trialektische
modus, hat nichts gemein mit den unzähligen theorien, die verknüpft mit
dem terminus: trialektik, markiert sind und als belege in der google-
suche ausgewiesen werden. Auch der verweis auf die zahl: 3, geht fehl,
weil die drei in vielen mythen ein heiliges zeichen ist.
(a)<==//
(b)
die methoden der wissenschaften lassen sich ohne rest in drei
klassen einordnen, die mit den termini: "kausalität, dialektik und
trialektik", bezeichnet werden können. Gefasst im schema des
trialektischen modus sind das die drei konstitutiven momente, die das
ganze der denkbaren methoden umfassen und von denen weder ein moment
fehlen kann, noch kann ein weiteres moment hinzugefügt werden. Das
individuum als ich, dass sich einer methode als wissenschaftler
bedient, kann in der perspektive einer methode die beiden anderen
methoden in einer relation nur im horizont des jeweils ausgeschlossenen
dritten moments erfassen. Wer in der position: kausalität, die
dialektik analytisch traktiert und/oder synthetisierend reflektiert,
der kann dies nur im horizont der trialektik leisten, die als das
ausgeschlossene dritte moment die relation:
individuum_als_ich<==|==>dialektik, bestimmt. Nicht anders, wenn
das individuum als ich das methodenproblem in den perspektiven:
dialektik oder trialektik, reflektiert(01).
------
(01) der gedanke in einer graphik wiederholt.
das grundschema:
Die momente: kausalität, dialektik und trialektik.
Die relationen:
1.rel.: kausalität<==|==>dialektik,
2.rel.: dialektik<==|==>trialektik,
3.rel.: trialektik<==|==>kausalität.
graphik: 002
Gemäss der einsetzungsregel kann das individuum als ich in jeder der
drei momente eingesetzt werden. Drei schemata im trialektischen modus
sind möglich, die nicht identisch fallen können(*1). Die drei schemata
aber können zu einem bild zusammengefasst werden, mit dem individuum
als ich im fokus.
bild: 101
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(*1)
die graphiken werden hier nicht gezeigt, sie sind analog im
argument: 2.022, ausgeführt, und per analogie zu lesen, dann, wenn die
momente durch die termini: "kausalität, dialektik und trialektik",
ersetzt werden.
(b)<==//
(c)
Eco,Umberto: Zeichen. Einführung in einen Begriff und seine Geschichte.
Zusatz.
Zum semiotischen dreieck andernorts en detail(01).
-------
(01) //==> INDEX/register, stichwort:
semiotische_dreieck.
(c)<==//
<==// (text)<==//