Subtext

subtext: 2.6.001-2.6.014

2.6.001

der gedanke im argument: 2.4.020/(d), in einer graphik wiederholt. Das individuum als ich: A, setzt seine relation zu dem ding der welt: a,(a). Zu den anderen weltdingen: "b, c, ... n", jedes für sich, kann es in gleicher weise eine relation setzen(b).
Die momente:
individuum_als_ich:_A
ding_der_welt:_a
ding_der_welt:_b
Die relationen:
1.rel.: individuum_als_ich:_A<==|==>ding_der_welt:_a
2.rel.: individuum_als_ich:_A<==|==>ding_der_welt:_b
3.rel.: ding_der_welt:_a<==|==>ding_der_welt:_b.
graphik: 001 //==>n:02graph_a5.ask//-->xx0377


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(a)

der buchstabe: A,(01) bezeichnet immer ein individuum als ich, der buchstabe: a,(02) bezeichnet ein ding der welt, das nicht als individuum, ein ich seiend, ausgezeichnet ist.
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(01) lies: grooss A.
(02) liess: klein a.
(b)
der terminus: ding_der_welt:_b, kann jedes andere ding der welt bezeichnen, das nicht das ding der welt: a, ist(01). Es kann also auch der terminus: welt, im sinn der totalität der welt(02), eingesetzt werden.
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(01)
es ist ein anderes schema, wenn an stelle des dings der welt: b, der genosse: B, relationiert wird. Das schema wird hier nicht erörtert(*1).
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(*1) //==>argument: 2.6.002.
(02)
in der graphik ist diese möglichkeit mit dem zeichen für die welt in dickem strich angedeutet, ergänzt durch das zeichen: welt||NATUR,(*1), das die absolute grenze markiert.
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(*1) lies: welt, absolute grenze, NATUR in versalien.
(2.4.020/(d))<==//
2.6.002
der gedanke im argument: 2.4.006/(a), in einer graphik wiederholt. Die wechselseitige relation: individuum_als_ich_A<==>genosse:_B,(a) kann, wenn beide sich auf das mit sich identische ding der welt: n, fokussieren, in zwei abhängigen relationen aufgespalten werden,
einerseit die relation: A<==|==>ding_der_welt:_n,
andererseits die relation: B<==|==>ding_der_welt:_n.
In einer gegenüberstellung der äquivalenten formen(b):

Dasselbe im trialektischen modus dargestellt.
Die relationen:
1.rel.: A<==>B
2.rel.: A<==|==>ding_der_welt:_n
3.rel.: B<==|==>ding_der_welt:_n.
graphik: 002


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(a)     aus technischen gründen auf die form: A<==>B, verkürzt.
(b)

lies: grooss A relationiert wechselseitig grooss B.
lies: grooss A relationiert abhängig in klammer das ding der welt klein n, in klammer das ding der welt klein n, relationiert abhängig grooss B.
(2.4.006/(a))<==//
2.6.003
der gedanke im argument: 2.4.006/(c), in einer graphik wiederholt.
Die relationen:
1.rel.: individuum_als_ich<==|==>(axn)
2.rel.: individuum_als_ich<==|==>(bxm)
3.rel.: (axn)<==|==>(bxm).
graphik: 003

(2.4.006/(c))<==//

2.6.004
der gedanke im argument: 2.4.011/(c), in einer graphik wiederholt. Der gedanke kann, abhängig von der perspektive, in zwei schemata des trialektischen modus dargestellt werden, schemata, die nicht identisch fallen können(a).

Schema: 1
Die eine perspektive ist der blick des individuums als ich auf die gesamtheit der weltdinge als das_andere. Wenn das individuum als ich das_andere in einer abhängigen relation fasst, sei es als begriff im forum internum, sei es als phänomen auf dem forum publicum, dann kann es diese relation als bestimmt nur im horizont des ausgeschlossenen dritten moments fassen, das ihm in der abhängigen relation: individuum_als_ich<==|==>begriff:_welt, präsent ist.
Die relationen:
1.rel.: individuum_als_ich<==|==>das_andere
2.rel.: individuum_als_ich<==|==>begriff:_welt
3.rel.: das_andere<==|==>begriff:_welt.
graphik: 004a

Schema: 2
Die andere perspektive ist der blick des individuums als ich auf das ding der welt: n, als teil der gesamtheit der weltdinge als das_andere.
Das ding der welt: n, vorgestellt als das_andere, ist dem individuum als ich in raum und zeit sowohl als begriff als auch als phänomen verfügbar.
Die relationen:
1.rel.: individuum_als_ich<==|==>begriff/(=ding_der_welt:_n)
2.rel.: individuum_als_ich<==|==>phänomen/(=ding_der_welt:_n)
3.rel.: begriff/(=ding_der_welt:_n)<==|==>phänomen/(=ding_der_welt:_n).
graphik: 004b


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(a)

den graphiken ist das zeichen für die welt und das zeichen für die absolute grenze: welt||NATUR,(01)(02), hinzugefügt.
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(01) lies: welt, absolute grenze, NATUR in versalien.
(02) äquivalent sind die zeichen: intramundum||extramundum und welt||nicht_welt, diese werden in diesem kontext nicht verwendet.
(2.4.011/(c))<==//
2.6.005
der gedanke im argument: 2.2.016/(b), in einer graphik wiederholt. Die momente sind: "das individuum als ich, das argument: gott_ist, und das argument: gott/schöpfer".
Die relationen:
1.rel.: individuum_als_ich<==|==>gott_ist
2.rel.: individuum_als_ich<==|==>gott/schöpfer
3.rel.: gott_ist<==|==>gott/schöpfer.
graphik: 005

Zusatz.
Die graphik ist um das zeichen für die welt des individuums als ich und das zeichen: welt||NATUR, für die absolute grenze erweitert.
(2.2.016/(b))<==//

2.6.006
der gedanke im argument: 2.3.003/(e), in einer graphik wiederholt. In der grundstruktur sind die modi der erkenntnis im schema des trialektischen modus übersichtlich angeordnet(schema: 1), komplex ist die struktur, wenn das individuum als ich in die reflexion mit einbezogen wird(schema: 2).
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Schema: 1.
Die momente sind:
1.moment: modus der kausalität/ relation: (a==>b)
2.moment: modus der dialektik/ relation: (a<==|==>b)
3.moment: modus der trialektik/ relationen: (|==>a<==|==>b<==|==>c<==|),(a).
Die relationen:
1.rel.: modus/kausalität<==|==>modus/dialektik
2.rel.: modus/kausalität<==|==>modus/trialektik
3.rel.: modus/dialektik<==|==>modus/trialektik
graphik: 006a

Schema: 2.
Der ausgangspunkt ist das schema: 1, das um das individuum als ich erweitert ist. Das individuum als ich kann in den momenten des schema: 1, jeweils in der position eines der momente eingesetzt werden, mithin bestehen drei mögliche schemata: "2a, 2b und 2c", die in einer graphik zusammengezogen sind, drei schemata, die nicht identisch fallen können. Diese sind mit einem kreis in dünner linie markiert(b).
Die relationen in den schemata sind:
schema: 2a
1.rel.: individuum_als_ich<==|==>modus/kausalität
2.rel.: individuum_als_ich<==|==>modus/dialektik
3.rel.: modus/kausalität<==|==>modus/dialektik
schema: 2b
1.rel.: individuum_als_ich<==|==>modus/kausalität
2.rel.: individuum_als_ich<==|==>modus/trialektik
3.rel.: modus/kausalität<==|==>modus/modus/trialektik
schema: 2c
1.rel.: individuum_als_ich<==|==>modus/dialektik
2.rel.: individuum_als_ich<==|==>modus/trialektik
3.rel.: modus/dialektik<==|==>modus/trialektik.
graphik: 006b


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(a)

die schreibweise: |==>a<==|==>b<==|==>c<==|, ist technisch bedingt; eindeutiger ist es, wenn das grundmodell der trialektik zitiert wird:
graphik: 006c


 

(b)
zwei kreise in der graphik sind aus technischem grund abgeschnitten. In beiden graphiken ist in dickem strich das zeichen für die welt in kastenform hinzugefügt.
(2.3.003/(e))<==//
2.6.007
der gedanke im argument: 2.4.010/(d/01), in einer graphik wiederholt(a).
Die momente sind:
1.moment: das individuum als ich(b)
2.moment: das ich
3.moment: das_andere.
Die relationen:
1.rel.: individuum_als_ich<==|==>das_ich
2.rel.: individuum_als_ich<==|==>das_andere
3.rel.: das_ich<==|==>das_andere.
graphik: 007


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(a)

der graphik ist das zeichen für die welt hinzugefügt.
(b)
es ist nicht zulässig, den terminus: individuum als ich, auf den terminus: individuum, zu verkürzen. Das sind zwei unterscheidbare zeichen, die jeweils anderes bezeichnen, einen begriff oder ein phänomen - tertium non datur.
(2.4.010/(d/01))<==//
2.6.008
der gedanke im argument: 2.4.010/(f), in einer graphik wiederholt(a).
Die momente sind:
1.moment: das individuum als ich
2.moment: das dinge der welt: n,
3.moment: das dinge der welt: m,(b)
Die relationen:
1.rel.: individuum_als_ich<==|==>ding_der_welt:_n,
2.rel.: individuum_als_ich<==|==>ding_der_welt:_m,
3.rel.: ding_der_welt:_n,<==|==>ding_der_welt:_m,
graphik: 008


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(a)

der graphik ist das zeichen für die welt hinzugefügt.
(b)
für den buchstaben: m, kann jedes andere ding der welt eingesetzt werden. D'accord mit der tradition erscheinen zumeist allgemeine vorstellungen oder begriffe.
(2.4.010/(f))<==//
2.6.009
der gedanke im argument: 2.2.013/(d), in einer graphik wiederholt.
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Schema: 1  (ausgang)
Die relationen:
1.rel.: individuum_als_ich<==|==>glaube,
2.rel.: individuum_als_ich<==|==>wissen,
3.rel.: glaube<==|==>wissen.
graphik: 009a

Zusatz.
Es ist ein anderer fall, wenn das individuum als ich der fokus der betrachtung ist. Das individuum als ich kann die relation: glaube<==|==>wissen, als moment einer weiteren relation setzen, die dann im schema des trialektischen modus die funktion einer 4.relation zu haben scheint. Als ergänzung ist dann in der graphik: 009a, einzufügen.

Schema: 2
4.rel.: individuum_als_ich<==|==>(glaube<==|==>wissen).
graphik: 009b

Wenn das individuum als ich die relation: glaube<==|==>wissen, als moment einer relation setzt(a), dann kann es diese relation nur in einem dritten moment bestimmt fassen, das vom individuum als ich in einer anderen relation erfasst ist. Dieses dritte moment kann jedes andere weltding sein, zumeist wird dafür ein allgemeiner begriff eingesetzt, z.b. der begriff: welt,(b). Das ist aber ein anderes schema, das mit dem ausgangsschema nicht identisch fallen kann(c).
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Schema: 3
Die relationen:
1.rel.: individuum_als_ich<==|==>(glaube<==|==>wissen)
2.rel.: individuum_als_ich<==|==>welt
3.rel.: (glaube<==|==>wissen)<==|==>welt.
graphik: 009c


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(a)

das, was als 4.relation im schema erscheint, das ist in einem anderen schema die 1.relation.
(b)
denkbar wären auch die begriffe: theologie oder philosophie.
Zusatz.
Es könnte zumindest erwogen werden, aus dem schema: 1, auch die momente: glauben oder wissen, geltend zu machen. In der perspektive des begriffs läge dann eine tautologie vor, die nichts erklären kann, in der perspektive der phänomene aber müssen zwei phänomene vorliegen, die nicht dasselbe sein können, weil das, was mit dem terminus: glaube, fixiert wird, entweder der bestimmte glaube eines individuums als ich ist oder eine allgemeine vorstellung von dem, was glauben sein soll, oder im jargon der tradition, es ist der allgemeine begriff: glaube. Das ist aber exakt das schema, das jedem glaubensstreit als blaupause zugrunde liegt - im zeichen des allgemeinen soll ein partikularer glaube das maass sein.
(c)
die darstellung der beiden schemata in einer graphik. Die schemata: 1 und 2, sind mit einem kreis in dünner linie markiert.
graphik: 009d ==>n:02graph_a5.ask//-->xx0363

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(2.2.013/(d))<==//
2.6.010
der gedanke im argument: 2.3.001/(f), in einer graphik wiederholt. Die momente sind: "das individuum als ich, das ontologische argument und das relationale argument". Im moment der gelebten gegenwart kann das individuum als ich entweder das ontologische argument in einer relation fassen oder das relationale argument - tertium non datur. In der logik des trialektischen modus sind nur drei konstellationen möglich, die jeweils das dritte moment als das ausgeschlossene moment zum bestimmenden moment der relation haben(a).
Die relationen:
1.rel.: individuum_als_ich<==|==>ontologische_argument
2.rel.: individuum_als_ich<==|==>relationale_argument
3.rel.: ontologische_argument<==|==>relationale_argument.
graphik: 010


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(a)

die relationen sind mit einem rechteck im dünnen strich markiert. Hinzugefügt ist der kreis für die welt in dickem strich und das zeichen: welt||NATUR, für die absolute grenze.    (2.3.001/(f))<==//
2.6.011
der gedanke im argument: 2.4.015/(a), in einer graphik wiederholt.
Die momente: "das individuum als ich/genosse(a), das teil und das ganze".
Die relationen:
1.rel.: individuum_als_ich/genosse<==|==>teil
2.rel.: individuum_als_ich/genosse<==|==>ganze
3.rel.: teil<==|==>ganze.
graphik: 011


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(a)

entweder das individuum als ich oder der genosse. Die graphik: 011, verknüpft zwei schemata, die nicht identisch fallen können.
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(2.3.002/(e))<==//    //    (2.4.015/(a))<==//
2.6.012
der gedanke im argument: 2.4.015/(b), in einer graphik wiederholt. Der ausgangspunkt ist die graphik: 011, im argument: 2.6.011. In der verknüpfung der schemata sind das individuum als ich: A, und der genosse: B, in einer wechselseitigen relation miteinander relationiert.

Schema: 1, (ausgangsschema)
Die momente: "das individuum als ich:_A, der genosse:_B, und die relation: teil<==|==>ganze".
Die relationen:
1.rel.: individuum_als_ich:_A<==>genosse:_B
2.rel.: individuum_als_ich:_A<==|==>(teil<==|==>ganze)
3.rel.: genosse:_B<==|==>(teil<==|==>ganze).
graphik: 012a

In den perspektiven des individuums als ich: A, und seines genossen: B, erscheint die relation: teil<==|==>ganze, zweideutig, weil jeder, für sich gültig, festlegt, was die relation in raum und zeit sein soll.
Es sind mithin zwei schemata(a), gleich, aber nicht identisch, die in der relation: teil<==|==>ganze, ihr verknüpfendes moment haben. Die relation: teil<==||==>ganze, hat das individuum als ich: A, und sein genosse: B, im horizont des ausgeschlossenen dritten moments, ihres begriffs von welt, präsent.

schema: 2
Die momente:
"das individuum als ich:_A, die relation: teil<==|==>ganze, und die welt des individuums als ich(=welt/ind.)".
Die relationen:
1.rel.: individuum als ich:_A,<==|==>(teil<==|==>ganze)
2.rel.: individuum als ich:_A,<==|==>welt/ind.
3.rel.: (teil<==|==>ganze)<==|==>welt/ind.
graphik: 012b

schema: 3
Die momente:
der genosse:_B, die relation: teil<==|==>ganze, und die welt des genossen(=welt/gen.)".
Die relationen:
1.rel.: genosse:_B<==|==>(teil<==|==>ganze)
2.rel.: genosse:_B<==|==>welt/gen.
3.rel.: (teil<==|==>ganze)<==|==>welt/gen.
graphik: 012c

Werden die graphiken: 012b und 012c miteinander verknüpft, dann zeigt sich die komplexität der unterscheidbaren relationen. Das, was unter dem terminus: (teil<==|==>ganze), als eine mit sich identische relation erscheint, das kann in raum und zeit zwar gleich sein, in keinem fall aber identisch fallen. Das individuum als ich: A, wird die relation, die sein genosse in seiner weltvorstellung fixiert, nur im horizont seiner welt erfassen können, was die identität der erfassten relation mit der des genossen ausschliesst; nicht anders der genosse: B. In pragmatischer absicht kann die gleichheit genügen, in erkenntnistheoretischer hinsicht nicht.

schema: 4
es gelten die relationen aus den schemata: 2 und 3, einschliesslich der relationen im schema: 1. Die schemata: 1 - 3, sind mit den kreisen in dünnem strich markiert, mit dickem strich die trennung der schemata: 2 und 3,(b). Ergänzend ist hinzugefügt das zeichen für die welt, die das inividuum als ich: A, und sein genosse: B, teilen, und die von dem abgegrenzt ist, das im relationalen argument mit dem zeichen: NATUR, gekennzeichnet wird(c).
graphik: 012d

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(a)

de facto können soviele schemata behauptet werden wie individuen als ich benennbar sind.
(b)
die unterbrechung des striches ist technisch begründet. Die relationen der integrierten ausgangsgraphik: 012a, sollen nicht unterbrochen werden.
(c)
das gerundete rechteck im dicken strich, die an den seiten abgeschnittenen kreise der schemata: 2 + 3, und das modifizierte zeichen: welt||NATUR, sind technisch bedingt.
(2.4.015/(b))<==//
2.6.013
der gedanke im argument: 2.4.016/(f), in einer graphik wiederholt. Der ausgangspunkt ist das grundschema des semiotischen dreiecks im trialektischen modus.

Schema: 1
Die momente:
"der begriff, das phänomen und das zeichen".
Die relationen:
1.rel.: begriff<==|==>zeichen
2.rel.: begriff<==|==>phänomen
3.rel.: zeichen<==|==>phänomen
graphik: 013a

Das schema ist dann komplex, wenn das individuum als ich in das schema mit einbezogen wird. Jede der drei möglichen relationen kann für sich vom individuum als ich zu einem moment einer relation gemacht werden. Das individuum als ich fasst die beiden momente dieser relationen, jede der drei relationen für sich, mit zwei relationen; folglich sind drei schemata real, die nicht identisch fallen, die aber im moment: das individuum als ich, verknüpft sind und zu einem schema: 5, zusammengezogen werden können.

Schema: 2, das individuum als ich in der position des begriffs:
Die momente:
"das individuum als ich, das zeichen und das phänomen".
Die relationen:
1.rel.: individuum_als_ich<==|==>zeichen
2.rel.: individuum_als_ich<==|==>phänomen
3.rel.: zeichen<==|==>phänomen
graphik: 013b

Schema: 3, das individuum als ich in der position des zeichens:
Die momente:
"das individuum als ich, der begriff und das phänomen".
Die relationen:
1.rel.: individuum_als_ich<==|==>begriff
2.rel.: individuum_als_ich<==|==>phänomen
3.rel.: begriff<==|==>phänomen
graphik: 013c

Schema: 4, das individuum als ich in der position des phänomens:
Die momente:
"das individuum als ich, der begriff und das zeichen".
Die relationen:
1.rel.: individuum_als_ich<==|==>begriff
2.rel.: individuum_als_ich<==|==>zeichen
3.rel.: begriff<==|==>zeichen
graphik: 013d

Schema: 5:
Die verknüpfung der schemata: 2-4; das indivduum als ich ist das verknüpfende moment(a).
Die relationen der schemata: 1-4.
graphik: 013e


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(a)

die konstruktion der graphik ist gleich der graphik: 006b,(01).
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(01) //==>argument: 2.6.006.   //
(2.4.016/(f))<==//
2.6.014
der gedanke im argument: 2.4.003/(b), in einer graphik wiederholt(a). Die momente: "begriff(=gott), phänomen(=gott) und terminus(=gott)" sind mit den denkbaren relationen in einem schema überschaubar verknüpft, komplex aber sind die relationen zueinander strukturiert, wenn das moment: das individuum als ich, in das argument einbezogen wird. Es sind drei schemata real, die nicht identisch fallen können.

Schema: 1 (ausgangsschema)
Die relationen:
1.rel.:  begriff(=gott)<==|==>phänomen(=gott)
2.rel.:  begriff(=gott)<==|==>terminus(=gott)
3.rel.: phänomen(=gott)<==|==>terminus(=gott)
graphik: 014a

Schema: 2
Die relationen:
1.rel.: individuum_als_ich<==|==>begriff(=gott)
2.rel.: individuum_als_ich<==|==>terminus(=gott)
3.rel.: begriff(=gott)<==|==>terminus(=gott)
graphik: 014b

Schema: 3
Die relationen:
1.rel.: individuum_als_ich<==|==>begriff(=gott)
2.rel.: individuum_als_ich<==|==>phänomen(=gott)
3.rel.: begriff(=gott)<==|==>phänomen(=gott)
graphik: 014c

Schema: 4,
Die relationen:
1.rel.: individuum_als_ich<==|==>phänomen(=gott)
2.rel.: individuum_als_ich<==|==>terminus(=gott)
3.rel.: phänomen(=gott)<==|==>terminus(=gott)
graphik: 014d

Zusatz.
Die schemata: 1-4, können in einer weiteren graphik zusammengefasst dargestellt werden(b). Es sind vier schemata, die nicht identisch fallen können. Die schemata sind mit kreisen in dünnem strich kenntlich gemacht. Hinzugefügt ist das zeichen für die welt in kastenform.
graphik: 014e


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(a)

in ihrer struktur greift die zusammenfassung(01) andere graphiken auf(02). Die differenzen sind in den gegenständen verortet.
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(01) //==>argument: 2.6.006.
(02) //==>argument: 2.6.013.
(b)
//==>argument: 2.6.006/(graphik: 006b).    //
(2.4.003/(b))<==//
=========================
fortsetzung: subtext/2.8.001-2.8.007.

zurück/bibliogr.daten<==//

eingestellt: 13.05.10.

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