Subtext: 2.91.01-02

2.91.01

es ist üblich, den sogenannten wissenschaftlichen apparat sichtbar getrennt von eigentlichen text zu halten, sei's als anhang am schluss, sei's als fussnote unter dem text. Der text ist von den fussnoten freigehalten und die eingefügten argumentnummern haben allein die funktion, den text mit dem subtext zu verknüpfen.

Die argumente des subtextes weisen die übliche struktur eines wissenschaftlichen textes aus. In den zum teil ausgreifenden anmerkungen, diese sind strikt hierarchisch konstruiert, verfahre Ich nach den regeln der kunst. Die bibliographie ist in einer gruppe alphabetisch/numerisch geordnet. Die argumenttitel, die weder im text als gliederung erscheinen noch im subtext ausgewiesen sind(a), sind numerisch und alphabetisch nach stichworten(b) geordnet. Sach- und personenregister in der üblichen weise(c).

Des öfteren verweise Ich auf den INDEX, der auf meiner homepage eingesehen werden kann(d). In den argumenten des subtextes ist zu einem bestimmten gegenstand ein bestimmter stand meiner überlegungen  gespiegelt, quasi als eine form der selbstverständigung über die sache. Vieles ist dabei im fluss, weil im horizont des relationalen arguments ein absolut geschlossenes wissen nicht_möglich ist. Folglich können diese verweise nur hinweise sein auf das, was Ich andernorts bereits analysiert und reflektiert habe. Diesen verweisen ist auch die funktion zugeordnet, wiederholungen, die lästig fallen können, zu vermeiden.

Die graphiken zum trialektischen modus sind in der argumentengruppe: 2.23, zusammengefasst. Das bild der graphik ist kein neues argument, aber mit der graphik wird der verhandelte gegenstand in einer anderen perspektive illustriert. Der hinweis sollte genügen, dass schrift und bild über dasselbe zwar gleich sind, aber in keinem fall dasselbe. Es ist eine praktische frage, wie das verhältnis von bild und schrift im text und im subtext arrangiert werden soll. Ich halte die trennung für zweckmässiger, von bestimmten fallkonstellationen abgesehen.
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(a)

kapitelüberschriften können hilfreich sein, aber sie können den produktiven gedanken auch auf eine falsche spur leiten. Das ist der grund, warum Ich, von ausnahmen abgesehen, in meinen texten zumeist auf kapitelüberschriften im laufenden text verzichte und lieber auf das ordnungsmittel: zahl, zurückgreife, zeichen, die auch eine festgelegte ordnung markieren.       (a)<==//
(b)
im prozess der produktion der argumente hatten die argumenttitel die funktion der orientierung gehabt und diese funktion sollte auch vom adressaten des textes genutzt werden können. Auf dieses hilfsmittel können sie mittels der nummerischen und/oder der alphabetischen ordnung, sachlich nach stichworten differenziert, zugreifen, die übersicht quasi als ein eigenständiges argument händelnd, das dem text und dem subtext zur seite gestellt ist.       (b)<==//
(c)
es ist wünschenswert, das sach- und das personenregister als nachweis der stellen differenzierter auszugestalten. Der verweis auf eine seite kann manchmal schon mühselig sein, bei den umfangreichen argumenten ist das aufsuchen der angezeigten stelle noch mühsamer. Dem stehen aber meine beschränkten arbeitsmöglichkeiten und auch mittel entgegen.       (c)<==//
(d)
in der hp-fassung des essays sind die verweise auf den INDEX verlinkt. Es sollte aber berücksichtigt werden, dass der INDEX, leider, immer etwas hinter der zeit herläuft und in seiner aktualität zu wünschen übrig lässt.        (d)<==//              (2.11.01/(b)/subtext)<==//
2.91.02
aus technischen gründen sind wenige argumente im subtext ohne anbindung im text oder im subtext.
Übersicht:
//==>(2.11.01) //==>(2.11.02) //==>(2.11.03)
//==>(2.11.04) //==>(2.81.01).
(2.11.01/(c)/subtext)<==//
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stand: 17.12.01.
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