Subtext
2.001-2.006
2.001
der essay enthält einen ausgeweiteten anmerkungsteil in der funktion
des subtextes(a). Die argumente sind strikt nummerisch angeordnet(b).
Die argumente: 2.011-2.032, sind mit dem text des essay
verknüpft.
Im subtext werden bestimmte aspekte des problems, losgelöst von der
raumbegrenzung des textes, ausführlicher erörtert. Die argumente sind
eigenständige texte.
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(a)
zur funktion des subtextes andernorts weitere erläuterungen(01).
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(01) //==>
INDEX/register, stichwort: subtext.
(b) //==>
argument: 2.003, (übersicht der
argumente).
<==//
2.002
Gliederung
1.1. einleitung
1.1.1 die soziale beziehung: herr/knecht.
1.1.2 der kampf auf leben und tod.
1.1.3 der zweck des essay.
1.2. hauptteil
-
1.2.1 teil 1: das strukturproblem der dialektik Hegel's.
1.2.1.1 die dialektik von herr und knecht.(Phän.d.G.)
1.2.1.2 die logik des Hegel'schen dialektikmodells.(Logik).
1.2.1.3 das ungenügen der Hegel'schen dialektik.
1.2.2 teil 2: das individuum als ich.
1.2.2.1 das Hegel'sche subjekt: individuum als ich, in der funktion des vermittlers.
1.2.2.2 der begriff: individuum als ich.
1.2.2.3 das individuum als ich und sein genosse.
1.2.3 teil 3: das prinzip: anerkennung des anderen als der_andere(prinzip: adaad_a).
1.2.3.1 die differenz: anerkanntsein/anerkennen.
1.2.3.2 die trialektik der relation: A<==>B.
1.2.3.3 die autonomie des ich und das anerkennen als leistung des individuums als ich ad personam.
1.2.4 teil 4: conclusio.
1.2.4.1 der sinn meiner kritik der Hegel'schen herr/knecht-dialektik.
1.3. schluss
1.3.1 das prinzip: adaad_a, als prinzip des politischen handelns.
1.3.2 das prinzip: adaad_a, als bedingung des "ewigen friedens".
finis
<==//
2.003
die gliederung des subtextes.
2.001 der subtext.
2.002 die gliederung des textes.
2.003 die gliederung des subtextes.
2.004 hinweise zum lesen der formeln im relationalen argument: lies.
2.005 bibliographie/literaturliste.
2.006 die graphiken/bilder und ihre zählung.
2.011 die herr/knecht-dialektik Hegel's.
2.012 der trialektische modus und das objekt des essays.
2.013 das defizit in der dialektik Hegel's und seine mögliche konsequenz.
2.014 der_andere kann kein objekt sein.
2.015 die trialektik.
2.016 lit.-hinw./zitatbeleg.
2.017 lit.-hinw./zitatbeleg.
2.018 lit.-hinw./zitatbeleg.
2.019 lit.-hinw./zitatbeleg.
2.020 die traditionale dialektik.
2.021 die dialektik im horizont der macht.
2.022 die dialektik Hegel im trialektischen modus
2.023 die differenz: das_andere/der_andere.
2.024 die unterscheidung: ontologische argument/relationale argument.
2.025 die unterscheidung: forum_internum/forum_publicum.
2.026 die unterscheidung der relationen: "A<==>B und herr<==|==>knecht".
2.027 die herrschaft als begriff oder phänomen und die phänomene der revolutionen.
2.028 das ding der welt: n, als das vermittelnde moment in der relation: A<==>B.
2.029 das prinzip: adaad_a, schliesst gewalt aus
2.030 die unterscheidung: herrschaft/macht.
2.031 lit.-hinw./zitatbeleg.
2.032 das prinzip: adaad_a, als bedingung des friedens in der welt
2.901 register: argumenttitel/alph.
2.902 register: argumenttitel/num.
2.903 register: sachen
2.904 register: personen
2.004
hinweise zum lesen der formeln im relationalen argument: lies:
Liste:
//==> mit unterstrich
(
a).
==> nicht_möglich // lies: nicht möglich mit unterstrich
==> das_andere // lies: das andere mit unterstrich
==> der_andere // lies: der andere mit unterstrich
==> die differenz: das_andere/der_andere.
// lies: die differenz das andere schrägstrich der andere jeweils mit unterstrich
//==> relationen
(
b,
c).
==> relationszeichen: <==|==>,
// lies: relationiert abhängig
==> relationszeichen: <==>,
// lies: relationiert wechselseitig
==> die relation: a<==|==>b,
// lies: die relation klein a relationiert abhängig klein b
==> die relation: A<==>B,
// lies: die relation grooss A relationiert wechselseitig groos B
==> die relation: A<==|==>b,
// lies: die relation grooss A relationiert abhängig klein b
==> die relation: a<==|==>B.
// lies: die relation klein a relationiert abhängig grooss B
//==> andere
==> zeichen:_EINE
// lies: das
zeichen eine in versalien
==> prinzip:_adaad_a
// lies: das prinzip klein a d a a d unterstrich
a /
(
d)
//==> zeichen: welt||NATUR // lies: das zeichen welt absolute grenze natur in versalien
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(a)
in den formeln wird der doppelpunkt: ":", und der unterstrich: _ ,
nicht gesprochen. Der unterstrich hat allein die funktion, die formel
zusammenzuhalten (technischer grund).
(a)<==//
(b)
nach diesem muster werden alle einschlägigen relationen gelesen.
(b)<==//
(c)
beachte die differenzierende schreibweise! Dinge der welt, die
das_andere sind, werden mit den kleinbuchstaben: a - z, bezeichnet,
dinge der welt, die der_andere sind, mit den groossbuchstaben: A - Z.
Im relationalen argument ist die schreibweise: A<==|==>B oder
a<==>b, falsch. Die kombination von grossen und kleinen
buchstaben ist nur in der abhängigen relation möglich: A<==|==>b
oder a<==|==>B.
(c)<==//
(d)
in der abkürzung: adaad_a, muss der unterstricht gelesen werden(=der_andere).
(d)<==// <==//
2.005
Bibliographie/literaturliste.
-
Verzeichnet sind nur die titel, aus denen zitiert und/oder auf die hingewiesen wird
(
a).
BIBEL
Die Bibel.
Ausgabe: Die Heilige Schrift des Alten und Neuen Testaments
Herausgegeben von Vinzent Hamp u.a. (imprimatur: 19.02.1957)
Aschaffenburg: 1959.
==> 2.Buch Mose, kapitel: 20, vers: 3,(Ex.20.3).
Hegel
Hegel,Georg Wilhelm Friedrich:
Werke in zwanzig Bänden. Ediert von Eva Moldenhauer und Karl Marcus Michel, Frankfurt am Main: 1969
==> Phänomenologie des Geistes. Bd.3, p.145-155.
(Abschnitt: B.Selbstbewusstsein. IV/A. Selbständigkeit und
Unselbständigkeit des Selbstbewußtsein; Herrschaft und Knechtschaft).
==> Phänomenologie des Geistes. Bd.3, p.575-591,
(Abschnitt: Das absolute Wissen).
==> Logik der Wissenschaften(I). Bd.5,
p.82-115.
(Erste Buch: Lehre vom Sein, erster Abschnitt: Bestimmtheit(Qualität),
erste Kapitel: Sein).
Kant
Kant,Immanuel:
Werke in zwölf Bänden (Hrg.Wilhelm Weischedel) Frankfurt am Main: 1968.
==> Grundlegung der Metaphysik der Sitten. Bd.VII, p.61, (=BA 66/67).
Popper
Popper,Karl_R.:
Die offene Gesellschaft und ihre Feinde. München: 1975 (4.Aufl.)
==> Bd.I: Der Zauber Platons.
==> Bd.II: Falsche Propheten. Hegel, Marx und die Folgen.
Richter
Richter,Ulrich:
texte auf der hp, www.ur-philosophie.de / bibliographie / verzeichnis / signatur
==>
007:grenze.
Grenzen - die autonomie des ich und seine selbstbindung.
Metaphysische reflexionen über die metapher des spiegelfensters und der
blick des ich auf den regenbogen. Thesen und erläuterungen.(2002/2002).
==>
014:das_politische.
Der begriff: das_politische, im trialektischen modus.
Wirklich/vernünftig - die dimensionen des politischen. Text/subtext.
(D-fassung) (2006/2008/2013/2016).
==> argumente: 2.52.01 bis 2.52.16.
==> argument: 2.62.04.
==>
018:grenzeII.
Intramundum/extramundum. Reflexionen zur metaphysik und logik des begriffs: grenze. Text und subtext.(2011/2011).
==>
038:freiheit.
Hegel's geist - das ist freiheit. Das bild vom progress der freiheit, dargestellt im trialektischen modus.(2022).
==>
040:zeiterfahrung_II
Der begriff: zeiterfahrung, als vorstellung des individuums als
ich im moment seiner gelebten gegenwart. Die gelebte zeit zwischen dem
sein der gemessenen zeit(Leibniz) und dem nichts der ewigkeit
gottes(Augustinus).(2023).
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(a)
die bibliographie der von mir zitierten und/oder benutzten literatur ist einsehbar auf meiner homepage:
//==> www.ur-philosoph.de //==> index //==> der INDEX/die
register/(2021)(stand: 05.05.2021) //==> register der
begriffe/sachen //==> stichwort: bibliographie,(01).
//==>Für die nach 2021 publizierten texte sind lokale register verfügbar.
--------
(01) die liste der eintragungen ist nicht
vollständig.
(a)<==//
<==//
2.006
die graphiken und bilder haben im relationalen argument die funktion,
das argument in einer anderen perspektive zu fassen. Der gedanke wird,
formuliert in der sprache, anschaulich wiederholt in einer zeichnung.
Die graphik und/oder das bild sind für sich ein argument und fügen dem
gesagten weder etwas hinzu, noch ist die sprachliche form des gedankens
defizitär
(
a).
Hier ist anzumerken, dass die nummerierung der graphiken/bilder nicht
systematisch ist. Die reihenfolge der graphiken/bilder dokumentiert ihr
zeitliches entstehen.
Liste:
graphik:
001/(
arg.: 2.013) Das individuum als ich und die position/negation(affirmation/verneinung).
002/(
arg.: 2.015) Die trialektik im trialektischen modus(kausalität, dialektik und trialektik).
003/(
arg.: 2.022) Die dialektik
Hegel's im trialektischen modus(position(=sein), negation(=nichts) und
vermittlung(=werden).
003a-c/(
arg.: 2.022)
Das individuum als ich in den
positionen der momente: "position(=sein), negation(=nichts) und
vermittlung(=werden)".
004/(arg.:
2.028) Die soziale beziehung(relation: A<==>B,), vermittelt durch das ding der welt: n.
005/(arg.:
2.028) Die situation des diskurses(A,B und C).
-
bild:
101/(arg.:
2.015) Die schemata: "graphik: 002a-c,", in
einem bild zusammengefasst, mit dem individuum als ich im fokus.
102/(arg.:
2.022) Die schemata: "graphik: 003a-c,",
in einem bild zusammengefasst, mit dem individuum als ich im fokus.
103/(arg.:
2.028) Die soziale beziehung(relation: A<==>B,), vermittelt im ding der welt: n.
104/(arg.:
2.028) Hegel's dialektik und die funktion der relation:
A<==>B,(bild: 102) im fokus die relation: A<==>B).
105/(arg.:
2.028) Die situation des diskurses(A,B und C) und das ding der welt: n.
---------------------
(a)
ergänzend ist die funktion der graphik andernorts erläutert(01).
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(01) //==>
INDEX/register, stichwort: graphik.
(a)<==// <==//
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fortsetzung: subtext: 2.011 - 2.019
<==// anfang
stand: 23.09.01
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zurück/neue_texte //
zurück/bibliographie //
zurück/bibliographie/verzeichnis //
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